Was bedeutet es, wenn bei einer Routineuntersuchung des Urins weiße Blutkörperchen gefunden werden? Wir sollten uns darüber im Klaren sein, denn wenn eine Harnwegsinfektion oder andere Krankheiten vorliegen, wird es auch zu einer Erhöhung der weißen Blutkörperchen im Urin kommen, wie z. B. bei Niereninsuffizienz und Nephritis oder Zysturethritis, Nierentuberkulose usw. Diese Krankheiten können die Ursache sein. Wenn es sich um diese Krankheiten handelt, müssen wir die richtigen und wirksamen Behandlungsmethoden verstehen. 1. Bei der Urinanalyse handelt es sich bei den weißen Blutkörperchen um die drei Zelltypen, die bei der Routineuntersuchung des Urins auftreten. Normaler Urin kann eine kleine Menge weißer Blutkörperchen enthalten. Im Allgemeinen beträgt die Anzahl weißer Blutkörperchen pro Hochleistungsfeld (HP) des zentrifugierten Urins 1 bis 2, was immer noch normal ist. Wenn mehr als 5 weiße Blutkörperchen pro Hochleistungsfeld vorhanden sind, spricht man von mikroskopischer Pyurie. Eine mikroskopische Pyurie weist auf eine eitrige Entzündung der Harnröhre hin, wie zum Beispiel eine Pyelonephritis, eine Blasen- oder Urethritis, eine Nierentuberkulose etc. Bei einer Glomerulonephritis kann zudem die Zahl der weißen Blutkörperchen im Urin leicht erhöht sein. 2. Der Urin eines normalen Erwachsenen kann eine kleine Anzahl weißer Blutkörperchen enthalten. Überschreitet die Anzahl jedoch einen bestimmten Wert, ist er abnormal. Referenzbereich: Mikroskopische Untersuchung: Normale Person mischt einen Tropfen Urin WBC 0-3/HPF Zentrifugierten Urin WBC 0-5/HPF (WBC steht für weiße Blutkörperchen, HPF steht für Hochleistungsfeld) 3. Seine klinische Bedeutung: Eine erhöhte Leukozytose im Urin wird beobachtet bei: Harnwegsinfektionen, chronischer Pyelonephritis, Blasenentzündung, Prostatitis. Wenn weiblicher Leukorrhoe mit dem Urin vermischt wird, kann auch eine erhöhte Leukozytose festgestellt werden. Darüber hinaus kommt es aufgrund allergischer Reaktionen auf Medikamente zu einer großen Zahl von Eosinophilen (eine Art weißer Blutkörperchen) im Urin. 4. Stellen Sie fest, ob Ödeme am Körper vorliegen, ob das Wasserlassen normal ist usw., bevor eine Diagnose gestellt werden kann. Ein Pluszeichen für weiße Blutkörperchen im Urin ist nicht schwerwiegend, sollte aber nicht ignoriert werden. Eine weitere Diagnose und Behandlung wird empfohlen. Der Behandlungsplan ist für jede Krankheit unterschiedlich und kann nicht verallgemeinert werden. Warten Sie, bis die Diagnose bestätigt ist, bevor Sie Medikamente einnehmen. Handelt es sich lediglich um eine leichte Entzündung, können einige Antibiotika zum Einsatz kommen, wie zum Beispiel Levofloxacin. |
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