Einige schlechte Lebensgewohnheiten oder einige äußere Faktoren können Wirbelsäulenerkrankungen verursachen. Wirbelsäulenerkrankungen können dem Körper des Patienten großen Schaden zufügen und sich in unterschiedlichem Ausmaß auf das Leben, die Arbeit und die Familie des Patienten auswirken. Wenn im Körper Wirbelsäulenerkrankungen auftreten, ist eine frühzeitige Erkennung und Behandlung am besten, denn die Entdeckung der Krankheit ist der Schlüssel zur Behandlung. Zu den Symptomen einer Wirbelsäulenerkrankung gehören: 1. Knackendes Geräusch im Nacken und Rücken Zu den Anzeichen einer Wirbelsäulenerkrankung zählt auch ein „knackendes“ Geräusch bei Bewegungen der Halswirbelsäule, das durch eine Degeneration der Halswirbelgelenke, Bänderverkalkung und andere Ursachen hervorgerufen wird. Orthopäden gehen davon aus, dass die Degeneration der Bandscheiben beim Menschen bereits ab dem 20. Lebensjahr beginnt und sich nach und nach auf die kleinen Gelenke der Wirbelsäule auswirkt. Moderate Bewegung im Alltag kann diese Degeneration verzögern. Wenn es im Rücken „knackt“, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Problem im Schultergelenk vor und dieses Anzeichen sollte nicht als einziges Anzeichen für ein Problem mit der Wirbelsäule gewertet werden. 2. Unangenehmes Atmen Tritt dieses Symptom auf, sollte zunächst geprüft werden, ob Probleme der Atemwege oder des Herzens vorliegen. Denn dieses Symptom kann bei Erkrankungen wie Lungenerkrankungen und Herzkrankheiten auftreten. Aus den Symptomen einer Wirbelsäulenerkrankung kann daher nicht geschlossen werden, ob ein Problem mit der Wirbelsäule vorliegt. 3. Der Kopf neigt sich unbewusst immer zur Seite, der Körper neigt sich beim Gehen zur Seite und ein Bein ruht immer auf dem anderen Bein Es gibt viele Arten von zervikaler Spondylose. Eine davon ist eine zervikale Spondylose des Rückenmarks, die Symptome wie eine Schiefhaltung des Kopfes verursachen kann. Diese Art der zervikalen Spondylose ist schwerwiegender und kann zu Lähmungen führen. Diese Art der zervikalen Spondylose ist relativ selten. Dennoch können Sie anhand dieses Signals nicht darauf schließen, dass ein Problem mit Ihrer Wirbelsäule vorliegt. Viele Erkrankungen, wie zum Beispiel Gehirnerkrankungen, können Symptome einer Kopfschiefhaltung und eines schiefen Gangs verursachen. Das Symptom, „immer ein Bein auf das andere legen zu wollen“, lässt sich nur als Gewohnheitssache erklären. 4. Häufige Rückenzerrungen und Seitenstechen Manche Menschen glauben, dass häufige Rückenverstauchungen oder Blähungen Anzeichen für Wirbelsäulenprobleme sind. Tatsächlich bedeutet dieses Symptom nicht, dass eine Verletzung der Facettengelenke der Wirbelsäule vorliegt und ein Arzt zur Untersuchung und Diagnose benötigt wird. 5. Die Absätze der Schuhe sind ungleichmäßig abgenutzt Viele Krankheiten können dazu führen, dass die Absätze von Schuhen ungleichmäßig abgenutzt werden. Beispielsweise können Knieprobleme wie Varus- und Valgusstellung und Gehirnerkrankungen wie Hemiplegie Probleme mit der Gehhaltung verursachen, was zu ungleichmäßiger Abnutzung der Schuhabsätze führt. Beträgt der Unterschied in der Länge der unteren Gliedmaßen mehr als 2 cm, wirkt sich dies auf das Becken und die Wirbelsäule aus und führt zu einer ungleichmäßigen Abnutzung der Schuhabsätze. |
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