Heilen Blasen von selbst, wenn man sie nicht aufstößt?

Heilen Blasen von selbst, wenn man sie nicht aufstößt?

Im wirklichen Leben sind Blasen auf der Haut ein häufiges Hautproblem und es gibt viele Gründe für Blasen. Wenn die Blasen nicht aufgestochen werden, verschwinden sie von selbst. Wenn sie aufgestochen werden, verursacht dies starke Schmerzen. Sie können die Haut normalerweise gründlich reinigen und die Blasen nicht ausdrücken, um ein Platzen zu vermeiden. Normalerweise müssen Sie vorsichtig sein und die Haut kann die Blasen von selbst absorbieren.

Gehen die Blasen von alleine weg, wenn man sie nicht aufdrückt?

Ich glaube, viele Menschen haben Blasen. Normalerweise behandelt man Blasen, indem man sie aufsticht, was dazu beiträgt, dass die Blasen schneller heilen. Das Aufstechen der Blasen ist jedoch sehr schmerzhaft und der Patient wird danach noch lange Zeit deutliche Schmerzen haben. Viele Menschen sind der Meinung, dass Blasen aufgestechen werden müssen, bevor sie heilen können. Tatsächlich müssen Blasen nicht aufgestechen werden. Wenn die Blasen des Patienten nicht sehr schwerwiegend sind, müssen Sie nur warten, bis sie von selbst heilen, ohne sie aufzustechen.

Wenn die Blasen am Körper des Patienten nicht weh tun und den Alltag des Patienten nicht beeinträchtigen, müssen sie nicht aufgestechen werden, da solche Blasen im Allgemeinen nach einer gewissen Zeit von selbst abheilen. Daher besteht keine Notwendigkeit, die Blasen aufzustechen. Tatsächlich ist das Aufstechen von Blasen nicht die Behandlungsmethode für alle Blasen, und das Aufstechen von Blasen kann leicht Narben hinterlassen. Aus Rücksicht auf den Patienten ist es daher am besten, die Blasen nicht aufzustechen, wenn sie nicht sehr groß sind und nicht sehr weh tun, und einfach abzuwarten, bis sie von selbst abheilen.

Ursache

Im Allgemeinen kann die Blasenbildung auf zwei Hauptfaktoren zurückzuführen sein: interne und externe.

Innere Faktoren: Blasen, die durch Reibung beim Sport entstehen, treten nur an bestimmten Körperstellen und nicht überall auf der Haut auf. Erstens muss die Haut eine dickere Hornschicht aufweisen, um der Reibung standzuhalten und Blasen zu bilden. Die Hornschicht der meisten Körperteile ist sehr dünn. Bei wiederholter Reibung löst sie sich häufig ab und die gesamte Hornschicht und ein Teil der Epidermis fallen gemeinsam ab. Nur an Stellen mit dickerer Hornschicht, wie etwa an den Handflächen und Fußsohlen, kommt es häufiger zu Blasenbildung durch Reibung beim Training. Ein weiteres Merkmal ist, dass Haut, die zu Blasenbildung neigt, oft fest mit dem tiefen Gewebe verklebt ist und sich bei Reibung nicht mit der Oberflächenhaut bewegen kann. Daher reißen die beiden Hautschichten aufgrund von Kräften in unterschiedliche Richtungen und Gewebeflüssigkeit dringt schnell in den Riss ein und bildet Blasen.

Externe Faktoren: hauptsächlich Extrusion, Reibung, Feuchtigkeit und relativ hohe Temperatur. Beim Sport erhöht sich durch das Schwitzen die Reibung an den Fußsohlen, was besonders leicht zu Blasenbildung führt. Umgekehrt ist auf trockener Haut die Reibung geringer und auch die Kraft, die Hautrisse verursacht, ist geringer. Zudem ist Blasenbildung zwar keine durch hohe Temperaturen verursachte Verbrennung, aber bei steigender Hauttemperatur beschleunigt sich die Blasenbildung.

Die Blasenbildung kann in zwei Stadien eingeteilt werden. Im ersten Stadium treten Risse in den mittleren und oberen Schichten der Epidermis auf, die eine lokale Zellnekrose verursachen. Im zweiten Stadium dringt Gewebeflüssigkeit in die Risse in der Epidermisschicht ein und bildet Blasen. Die klare Flüssigkeit, die die Blasen füllt, hat eine gewisse Ähnlichkeit in ihrer Zusammensetzung mit Serum, aber der Gehalt an Kalziumionen, Albumin und bestimmten Immunglobulinen ist anders, was darauf schließen lässt, dass es sich um das Ergebnis von aktivem Transport oder selektiver Durchlässigkeit handelt.

Beim Wandern geht man Schritt für Schritt auf einer Straße zurück, ohne dabei Fortbewegungsmittel zu verwenden. Da die Füße in direkten Kontakt mit Schuhen und Straße kommen und häufig mit den Schuhen in Berührung und Reibung geraten, bieten die feuchte Haut und die höhere Temperatur gute Bedingungen für die Bildung von Blasen, sodass die Füße beim Wandern am anfälligsten für Blasen sind. Blasen treten normalerweise an den Seiten der Füße, den Fersen und den Zehen auf.

Genauso wie beim Sport häufig geschwitzt wird, kommt es auch sehr häufig zu Blasen an den Füßen. Viele Wanderer bekommen beim Wandern Blasen an den Fußsohlen. Die Blasen beeinträchtigen nicht nur den reibungslosen Ablauf der Wanderung, sondern können bei unsachgemäßer Behandlung auch Infektionen verursachen, die großes Leid verursachen.

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