Keuchhusten ist eine Art von Husten und wird hauptsächlich durch eine Infektion mit Bordetella pertussis in der Luftröhre des Patienten verursacht. Und die Gruppe der Menschen, die am anfälligsten für Keuchhusten sind, sind Babys. Daher sind Eltern zu dieser Zeit sehr besorgt über die Keuchhustensymptome ihres Babys. Nach dem Auftreten von Keuchhusten treten häufig herzzerreißende Hustensymptome auf. Ist Keuchhusten also leicht zu behandeln? So behandeln Sie Keuchhusten schnell Nachdem das Baby Keuchhusten hat. Wenn die Symptome stark ausgeprägt sind und das Baby sich extrem unwohl fühlt, sollten Mütter sofort mit ihrem Baby einen Arzt aufsuchen. Nach Anweisung des Arztes kann dem Baby eine entsprechende Menge an Medikamenten verabreicht werden, um die Symptome zu lindern. Welches Medikament hilft gegen Keuchhusten? Hier sind einige Medikamente, die die Keuchhustensymptome Ihres Babys lindern können. 1. Sie können 3–5 mg/kg/Mal Procainhydrochlorid verwenden, es zu 30–50 ml Glukose hinzufügen und es 3–5 Tage lang 1–2 Mal/Tag intravenös verabreichen, was eine krampflösende Wirkung hat. Auch Krampfhusten kann Vitamin K1 lindern. 2. Bei Säuglingen und Kleinkindern mit krampfartigem Husten können Sie den Kopf senken und ihnen sanft auf den Rücken klopfen. Personen mit starkem Husten können vor dem Schlafengehen Hibernation Spirit oder Phenergan einnehmen, was beim Einschlafen hilft und den Husten lindert. 3. Wenn das Kind erstickt, sollten unverzüglich künstliche Beatmung, Absaugung und Sauerstoffverabreichung durchgeführt werden. In schweren Fällen können Beruhigungsmittel wie Phenobarbital oder Diazepam sinnvoll sein. Bei zähem Auswurf können schleimlösende Mittel oder ein Inhalationsspray verabreicht werden. Schwer erkrankten Säuglingen können Kortikosteroide zur Entzündungshemmung verabreicht werden. 4. Antibiotikabehandlung. Die Einnahme von Antibiotika innerhalb von vier Tagen nach dem katarrhalischen Stadium kann die Dauer des Hustens verkürzen bzw. das Auftreten von Krampfhusten blockieren. Eine Anwendung nach 4 Tagen oder während der Krampfhustenphase kann die Ausscheidungszeit der Bakterien verkürzen und einer Sekundärinfektion vorbeugen, den Krankheitsverlauf kann sie jedoch nicht verkürzen. Die erste Wahl ist Erythromycin 30-50 mg/kg/Tag für 7-10 Tage. Chloramphenicol (gleiche Dosierung wie oben), Cotrimoxazol, Ampicillin usw. können ebenfalls verwendet werden. 5. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin. Gallenpräparate haben eine signifikante hemmende Wirkung auf Bordetella pertussis. Es hat auch eine gewisse beruhigende Wirkung. Sie können Hühnergalle und weißen Zucker verwenden und dämpfen. Nehmen Sie bei Kindern unter sechs Monaten 1/3 Umschlag pro Tag, bei Kindern zwischen sechs Monaten und einem Jahr 1/2 Umschlag pro Tag und bei Kindern zwischen einem und drei Jahren 1 Umschlag pro Tag, bis sich die Krankheit erholt hat. Es kann auch durch Schweinegalle ersetzt werden. Wie man Keuchhusten behandelt Babys mit Keuchhusten fühlen sich bereits sehr unwohl. Mütter sollten nicht nur mit ihren Babys zur Behandlung zum Arzt gehen, sondern auch im täglichen Leben für eine angemessene Pflege ihrer Babys sorgen, um ihre Beschwerden zu lindern. Lernen Sie, wie man ein Baby mit Keuchhusten pflegt. 1. Führen Sie bei kranken Babys eine strikte Atemisolation durch. Die Isolationsperiode beginnt mit dem Ausbruch der Krankheit und dauert 7 Wochen; oder beginnt mit dem Ausbruch des krampfartigen Hustens und dauert 4 Wochen. Erwachsene Patienten sollten den Kontakt mit Kindern sorgfältig vermeiden. 2. Die Luft im Zimmer des kranken Kindes sollte frisch gehalten werden, gleichzeitig sollte jedoch eine Erkältung des Babys verhindert werden. 3. Waschen und trocknen Sie Babykleidung und Bettzeug regelmäßig, um sie sauber zu halten. 4. Achten Sie auf Ernährungsumstellungen, um die tägliche Zufuhr von Kalorien, Flüssigkeit, Vitaminen und anderen Nährstoffen sicherzustellen. Insbesondere bei Kindern beeinträchtigen Husten und Erbrechen die Essgewohnheiten. Bei der Ernährung sollte Wert auf eine nahrhafte Ernährung, kleine Portionen und häufige Mahlzeiten gelegt und gleichzeitig die körperliche Fitness des Kindes gestärkt werden. 5. Das Kind sollte im Bett bleiben, um sich auszuruhen, gute Laune zu bewahren und mit dem Weinen aufzuhören. Kindern, die aufgrund häufigen nächtlichen Hustens den Schlaf beeinträchtigen, können bei Bedarf Beruhigungsmittel verabreicht werden. 6. Rechnen Sie rechtzeitig mit Auswurf, um einer Atemstillung vorzubeugen. Um das Abhusten zu erleichtern, können bestimmte auswurfverdünnende Medikamente verabreicht werden. Diese Methode ist jedoch für Personen mit starkem Husten oder kleine Säuglinge nicht geeignet. Bei starkem Auswurfstau sollte eine Saugvorrichtung zum Absaugen des Sekrets verwendet werden. 7. Bei Auftreten von Atemstillstand, Zyanose, Hypoxie oder Krämpfen sollten künstliche Beatmung (wenn möglich mit einem Beatmungsgerät), Sauerstoffinhalation und Absaugen des Auswurfs erfolgen. Bei Krämpfen sollten Antiepileptika eingesetzt werden. |
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