Urtikaria ist eine häufige und äußerst gefährliche Hauterkrankung. Dazu gehören die allergische Urtikaria, die meist durch allergische Mechanismen verursacht wird. In diesem Fall hilft die rechtzeitige Einnahme von Allergiemedikamenten; die Kälteurtikaria, die meist durch den Kontakt mit kalten Gegenständen verursacht wird, und die künstliche Urtikaria, die durch schlechte Lebensgewohnheiten der Menschen verursacht wird, wie z. B. den Verzehr vieler reizender Lebensmittel. 1. Allergische Urtikaria Allergische Urtikaria wird meist durch allergische Mechanismen verursacht. Bei jedem Anfall jucken Hände und Füße extrem, die Gliedmaßen sind taub, das Atmen fällt schwer, der Kopf ist taub und am Körper bilden sich einige sojabohnengroße, blasenartige Ausschläge. Ich war vor jedem Angriff auf der Straße gewesen und die Angriffe ereigneten sich normalerweise nachts. Wenn ein Anfall auftritt, nehmen Sie ein Medikament ein und der Anfall verschwindet nach etwa 3 Stunden vollständig. Darauf sollten die Patienten achten. 2. Kälteurtikaria Manche Menschen bekommen im Winter Juckreiz, wenn sie kaltem Wind ausgesetzt sind, und bei Kontakt mit kaltem Wind, kaltem Wasser oder kalten Gegenständen treten sogar Nesselsucht auf der freiliegenden Haut oder den Teilen auf, die mit kalten Gegenständen in Berührung kommen. In schweren Fällen können Taubheitsgefühle in Händen und Lippen, Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Bauchschmerzen, Durchfall, Ohnmacht und sogar Schock auftreten. Kälteschock ist eine der Todesursachen durch Ertrinken. Manchmal kann das Trinken kalter Getränke zu Schwellungen im Mund und Kehlkopf führen. Manchmal ist Kälteurtikaria keine einfache Hautkrankheit, sondern ein Symptom, das durch andere Krankheiten verursacht wird, wie z. B. Kryoglobulinämie, paroxysmale Kältehämoglobinurie, Kryofibrinogenämie, Kältehämolyse usw. Wenn Sie solche Symptome feststellen, sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen. 3. Symptome einer künstlichen Urtikaria Manche Menschen können dem Kratzen plötzlich nicht mehr standhalten, ohne zu wissen, wann. Nachdem sie ihre Haut mit den Händen oder mit einem stumpfen Gegenstand gekratzt haben, erscheinen streifenförmige Beulen entlang der Kratzer, begleitet von Juckreiz, der bald nachlässt. Symptome der cholestatischen Urtikaria: Der Ausschlag tritt häufiger bei jungen Menschen auf und tritt nach körperlicher Anstrengung, Hitze, emotionalem Stress oder dem Verzehr von scharfem Essen auf. Der Ausschlag ist sehr klein und breitet sich meist auf Brust und obere Gliedmaßen aus und juckt extrem. Es verschwindet innerhalb einer halben bis einer Stunde oder nach dem Abspülen mit kaltem Wasser. Junge Freunde sollten in ihrem Leben mehr Aufmerksamkeit schenken. 4. Symptome der papulösen Urtikaria Papulöse Urtikaria wird meist durch Insektenstiche verursacht und kommt häufig bei Säuglingen und Kindern vor. Die Hautläsionen sind oft runde oder spindelförmige Quaddelläsionen mit nadel- bis bohnengroßen Blasen an der Oberseite, die verstreut oder in Gruppen verteilt sind. Häufig tritt es an der Streckseite der Gliedmaßen, am Rumpf und am Gesäß auf. Im Allgemeinen verschwinden die Hautläsionen nach einigen Tagen bis zu einer Woche von selbst und hinterlassen vorübergehende Pigmentflecken. Hautläsionen treten oft schubweise auf und bleiben eine Zeit lang bestehen. Papulöse Urtikaria verursacht extremen Juckreiz und kann durch wiederholtes Kratzen eine Pyodermie verursachen. 5. Cholestatische Urtikaria Wenn die Körpertemperatur aufgrund von Hitze, psychischem Stress, der Einnahme von heißen Speisen oder Getränken oder nach körperlicher Betätigung leicht ansteigt, stimuliert die erhöhte Durchblutung das Temperaturregulierungszentrum des Gehirns, erregt die choleretischen Nerven und setzt Acetylcholin frei. Wenn Sie gegen diese Chemikalie allergisch sind, kann eine allergische Reaktion auftreten. Bei dieser Art allergischer Reaktion tritt nicht nur kein Hautausschlag auf, sondern es kommt nur zu Kribbeln und starkem Juckreiz. Außerdem können auf der Haut des Rumpfes und der proximalen Gliedmaßen (außer Achselhöhlen, Handflächen und Fußsohlen) rote Quaddeln von etwa 2 mm Größe auftreten. Diese Quaddeln treten schnell auf und verschwinden wieder, ohne Spuren zu hinterlassen. Bei den oben genannten Urtikariatypen werden zur Behandlung meist orale Antihistaminika und Kortikosteroide zur vorübergehenden Unterdrückung eingesetzt, ebenso wie orale westliche Medikamente, orale Hormone, äußerlich anzuwendende Lösungslotionen, Emulsionen, Schlammpasten, Öle, Salben, Emulsionen, Überzüge, Tinkturen und Pflaster usw. Da jedoch jeder Mensch eine andere körperliche Verfassung hat, ist es empfehlenswert, dass die Patienten zunächst einen Arzt konsultieren und Medikamente nicht blind einnehmen. |
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