Hirnblutungen sind eine häufige Erkrankung im täglichen Leben. Sie treten häufiger bei älteren Menschen auf und treten normalerweise im Winter auf. Hirnblutungen sind sehr gesundheitsschädlich und sogar lebensbedrohlich. Hirnblutungen neigen zu einigen Vorboten, wie Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Schwäche in den oberen Gliedmaßen, Lähmungen usw., die sofort zum Koma oder zu Stürzen führen können. Symptome einer Hirnblutung Vorbotensymptome 1. Plötzliches Taubheitsgefühl, Schwäche und Schwierigkeiten bei der Bewegung einer Körperseite, fallengelassene Gegenstände in der Hand, schiefer Mund, Sabbern und unsicherer Gang; 2. Plötzliche Sprachunfähigkeit oder undeutliche Aussprache im Gespräch mit anderen; 3. Es kommt zu einer kurzen Sehverschlechterung, die sich dann von selbst erholt, oder es kann zur Erblindung kommen; 4. Plötzlich wird Ihnen schwindlig, Sie fühlen sich unsicher auf den Beinen oder werden sogar ohnmächtig. Diese Symptome können kurzzeitig auftreten, wiederkehren oder sich allmählich verschlimmern. Im Allgemeinen ist das Risiko einer Hirnblutung innerhalb des ersten Jahres nach Auftreten der Aurasymptome am höchsten, und innerhalb von zwei Monaten ist das Risiko besonders hoch. Nach dem Auftreten dieser Vorzeichen können Ihnen die folgenden Maßnahmen außerdem dabei helfen, zu prüfen, ob bei Ihnen eine Hirnblutung im entsprechenden Ausmaß vorliegt. Gesichtsfalten verändern sich. Bei einer Hirnblutung liegt eine Läsion im zentralen Nervensystem vor, die die Funktion sämtlicher Muskeln im Körper beeinträchtigt. Nach einer Gehirnblutung verändert sich die Kontrolle der Gesichtsmuskulatur und Falten können plötzlich heller werden. Kann nicht pfeifen. Im Falle einer Hirnblutung kann es zu einer Gesichtslähmung kommen, beim Pfeifen tritt Luft aus und es kommt kein Ton heraus. Heben Sie Ihre Hände horizontal und sie werden fallen. Heben Sie beide Hände waagerecht vor sich. Wenn nach 2 Minuten eine Hand herabhängt oder herunterfällt, bedeutet dies, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Gehirnblutung besteht, was auch mit der Fähigkeit zur Muskelkontrolle nach einer Gehirnblutung zusammenhängt. Sie können nicht auf Zehenspitzen gehen. Wenn Sie auf Zehenspitzen stehen und einige Schritte nicht mehr flüssig gehen können und dann hinfallen, sollten Sie auf die Möglichkeit einer Hirnblutung achten. Achten Sie beim Üben dieser Bewegung darauf, dass Sie sich in der Nähe eines Handlaufs oder Gegenstands befinden, an dem Sie sich anlehnen können. Vorahnung Vorstufe einer Hirnblutung – Kopfschmerzen: Bei Patienten mit einer Hirnblutung treten die Kopfschmerzen zunächst intermittierend auf und entwickeln sich dann allmählich zu anhaltenden starken Kopfschmerzen. Wenn bei einem Patienten mit Bluthochdruck plötzlich schwere Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit oder Tinnitus auftreten, besteht ein starker Verdacht auf eine zerebrovaskuläre Erkrankung. Vorläufer einer Hirnblutung – Schwindel: Klinisch gesehen leiden viele Patienten mit einer Hirnblutung bereits vor Ausbruch der Erkrankung unter Schwindel in unterschiedlichem Ausmaß. Bei leichten Symptomen kommt es zu einem Gefühl, das dem Gefühl der Unsicherheit nach einem Rausch ähnelt. Bei schweren Symptomen kommt es zu einem plötzlichen Gefühl, als ob sich alles dreht und zittert, die Augen werden schwarz und es kann sogar zu Ohnmachtsanfällen kommen. Vorboten einer Hirnblutung – steife Zungenwurzel und undeutliche Aussprache: Eine steife Zungenwurzel, geschwollene Zunge, undeutliche Aussprache und Schwierigkeiten beim Sprechen sind eines der häufigsten Frühsymptome einer Hirnblutung. Sobald diese auftreten, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Vorstufe einer Hirnblutung – Sehschwäche: Kommt es bei Ihnen plötzlich zu verschwommenem Sehen, unscharfem Sehen, Doppeltsehen oder einem plötzlichen Schwarzwerden vor den Augen, mit kurzzeitiger verschwommener Sicht, die sich dann von selbst wieder legt, handelt es sich sehr wahrscheinlich um die Vorstufe einer Hirnblutung. Vorboten einer Hirnblutung – Taubheitsgefühl auf einer Körperseite: Wenn Sie plötzlich ein Taubheitsgefühl, Schwächegefühl, Bewegungsschwierigkeiten auf einer Körperseite verspüren, Gegenstände in Ihren Händen herunterfallen, Ihr Mund schief ist, Sie sabbern und Ihr Gang unsicher ist, sollten Sie wachsam sein. Vorboten einer Hirnblutung – häufiges Würgen und Husten: Kommt es in Ihrem Leben häufig zu unkontrollierbarem Würgen und Husten, kann das ebenfalls ein Alarmzeichen für eine Hirnblutung sein. Vorbote einer Hirnblutung – Schläfrigkeit: Manche Menschen verspüren vor einer Hirnblutung übermäßige Schläfrigkeit und können das Gefühl der Müdigkeit nicht durch Schlaf beseitigen. Dies kann auch ein frühes Anzeichen einer Hirnblutung sein. |
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