Rhinitis ist eine chronische Nasenerkrankung. Obwohl es sich nicht um eine sehr ernste Krankheit zu handeln scheint, kann man sagen, dass nur Rhinitis-Patienten den Schmerz einer Rhinitis verstehen können. Zu den Symptomen einer Rhinitis gehören normalerweise eine verstopfte Nase, eine laufende Nase, Niesen, Kopfschmerzen usw. Diese Symptome ähneln denen einer Erkältung und werden leicht falsch diagnostiziert. Die Behandlung als Erkältung kann zu einer Verschlimmerung der Rhinitis führen und selbst schwere Fälle können zu einem Verlust des Geruchssinns führen. 1. Kann der durch Rhinitis verursachte Geruchsverlust wiederhergestellt werden? Im Allgemeinen kann eine Sinusitis geheilt und geheilt werden. Die Gründe für einen verminderten Geruchssinn sind: Einer ist eine Verstopfung des Riechbereichs; der andere ist eine Schädigung des Riechnervs, und der erste Fall ist der häufigste. Am besten ist es, eine Computertomographie der Nasennebenhöhlen durchzuführen. Wenn der Riechbereich durch Nasenpolypen blockiert ist, kann eine chirurgische Behandlung gewählt werden. 2. Ursachen von Rhinitis 1. Virusinfektion Die primäre Ursache ist eine Virusinfektion, oder es kommt als Folge einer Virusinfektion zu einer bakteriellen Infektion. Es sind mehr als 100 Viren bekannt, die diese Krankheit verursachen. Am häufigsten ist das Rhinovirus zu finden, gefolgt von Influenza- und Parainfluenzaviren, Adenoviren, Coronaviren, Coxsackieviren sowie Myxoviren und Paramyxoviren. Die Übertragung des Virus erfolgt vor allem durch Einatmen über die Atemwege, in zweiter Linie aber auch durch Eindringen in den Körper über kontaminierte Gegenstände oder Nahrungsmittel. 2. Genetische Faktoren Menschen, in deren Familien Allergien auftraten, sind anfälliger für diese Krankheit. Bei den meisten Familienmitgliedern der Patienten liegt eine Krankengeschichte mit Asthma, Urtikaria oder Arzneimittelallergien vor. Früher bezeichnete man solche Patienten als Atopiker, da ihre Fähigkeit zur Produktion von IgE-Antikörpern höher war als bei Normalmenschen. In den letzten Jahren stellten einige Leute jedoch fest, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen der Häufigkeit von Zwillingen und der Gesamtbevölkerung gibt. 3. Anfälligkeit der Nasenschleimhaut Die Anfälligkeit entsteht durch häufige Stimulation durch antigene Substanzen, der Grad der Anfälligkeit hängt jedoch von der Anzahl der Mastzellen und Alkaliphilen im Gewebe der Nasenschleimhaut sowie der Fähigkeit zur Freisetzung chemischer Mediatoren ab. Es wurde bestätigt, dass die Anzahl der oben genannten Zellen in der Nasenschleimhaut von Patienten mit allergischer Rhinitis nicht nur höher ist als bei normalen Menschen, sondern dass sie auch eine stärkere Fähigkeit zur Freisetzung chemischer Mediatoren aufweisen. 4. Antigene Substanzen Als Allergene werden antigene Substanzen bezeichnet, die den Körper zur Produktion von IgE-Antikörpern anregen. Gelangt das Allergen erneut in die Nasenschleimhaut, verbindet es sich mit dem entsprechenden IgE und löst eine allergische Reaktion aus. Die Allergene, die diese Krankheit verursachen, werden je nach der Art und Weise, wie sie in den menschlichen Körper gelangen, in zwei Kategorien eingeteilt: Einatmen und Nahrungsmittel. Problembeschreibung (1) Verstopfte Nase: Eine verstopfte Nase tritt periodisch auf. Eine verstopfte Nase lindert sich tagsüber bei heißem Wetter, während der Arbeit oder beim Sport, verschlimmert sich jedoch nachts, beim Stillsitzen oder bei kaltem Wetter. Ein weiteres Merkmal einer verstopften Nase ist ihr Wechsel. In der Seitenlage ist die untere Nasenhöhle verstopft, die obere Nasenhöhle jedoch gut belüftet. Aufgrund einer verstopften Nase können gelegentlich Symptome wie ein verminderter Geruchssinn, Kopfschmerzen, Schwindel und nasale Sprache auftreten. (2) Übermäßiger Ausfluss: oft schleimig oder schleimig-eitrig, gelegentlich auch eitrig. Nach einer Sekundärinfektion kommt es häufig zu Eiterbildung. (3) Verminderter Geruchssinn? Dies hat meist zwei Gründe. Zum einen ist die Nasenschleimhaut geschwollen und verstopft, so dass keine Luft in den Riechbereich gelangen kann. Zum anderen wird die Riechschleimhaut über einen langen Zeitraum durch chronische Entzündungen stimuliert, so dass der Geruchssinn nachlässt oder verschwindet. (4) Kopfschmerzen und Schwindel: Eine chronische Sinusitis äußert sich häufig durch ein Schweregefühl im Kopf. (5) Systemische Manifestationen: Die meisten Menschen leiden außerdem unter Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Gedächtnisverlust und Schlaflosigkeit. |
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