Vielen Menschen ist der Begriff „Brustresonanz“ vielleicht nicht klar, wer aber Musik mag oder Musik studiert hat, weiß, dass es sich dabei um eine Methode zur Stimmschulung handelt. Es schwingt durch verschiedene Organe des Körpers, beispielsweise Brust-, Nasen-, Mund- und Rachenraum. Resonanz kann die Stimme verschönern. Bei einem hervorragenden Sänger basieren Aussprache und Gesang auf Resonanz. Das ist also sehr wichtig. Wie kontaktieren wir uns also in normalen Zeiten? So erreichen Sie Brustresonanz und meistern Brustresonanztrainingsmethoden Unter Brustresonanz versteht man die Resonanz der Lunge und des Hohlraums, in dem sie sich befindet. Beim Singen sollte der obere Brustkorb entspannt sein und die Atmung ungehindert erfolgen. Nutzen Sie Ihren oberen Brustbereich als Resonanzraum. Lassen Sie beim Einatmen Ihren Brustkorb entspannt weiten, statt ihn mit Gewalt zu öffnen. Eine gute Brustresonanz erreichen Sie, indem Sie mit geöffneter Brust und Einatmen singen. 1) Übungen zur Kehlkopfentspannung. Öffnen Sie leicht Ihren Mund, entspannen Sie Ihren Kehlkopf und geben Sie leise Geräusche von sich oder summen Sie leise wie ein Goldfisch, der Seifenblasen macht, und spüren Sie die Vibration Ihrer Brust. 2) Üben Sie an einer Wand. Wenn Sie sich an eine Wand lehnen, können Sie Ihre Wirbelsäule berühren, wodurch Sie leichter spüren, wie sich der Atem entlang Ihres Rückens nach vorne bewegt. Zudem kann Ihre Brust mit der Wand in Resonanz treten, wodurch Sie leichter ein Gefühl für die Brustresonanz entwickeln. 3) Stellen Sie sich beim Üben Ihre Stimme als aufrecht, rund und voll vor. Schließen Sie den Mund und machen Sie ein „hmm“-Geräusch. Dehnen Sie das „hmm“ ein wenig mit Gefühl aus und Sie werden spüren, wie Ihr Kopf und Ihre Brust vibrieren. 4) Wählen Sie Vokalübungen mit einer starken Bruststimme. Im Allgemeinen ist es leicht, die Brustresonanz zu spüren, wenn man Vokale wie „ou“, „moo“ und „hi“ ausspricht. Versuchen Sie beim Aussprechen von Geräuschen, ein „halbes Gähnen“ in der Halshöhle zu spüren, damit der Ton auf natürliche Weise um die Luftröhre und den Kehlkopf herum vibrieren kann und dann durch die Luftröhre in die Brusthöhle gelangt, wodurch eine gute Brustresonanz entsteht. Dabei sollte der Atem gleichmäßig fließen und sanft auf die Stimmbänder wirken. Vermeiden Sie es, auf den Kehlkopf zu drücken, um einen breiten, resonanten Ton zu erzielen, da dies zu gutturalen Lauten führt. Fähigkeit 1. Spüren Sie die Resonanz des Brustraums: Öffnen Sie leicht den Mund, entspannen Sie den Kehlkopf, schließen Sie die Stimmbänder, machen Sie leise Geräusche wie ein Goldfisch, der Seifenblasen macht, oder summen Sie leise und spüren Sie die Vibration Ihres Brustraums. 2. Senken Sie die Position des Kehlkopfes: (wie oben); entspannen Sie den Hals. 3. Kieferöffnung: Unter der sogenannten Kieferöffnung versteht man das Öffnen der oberen und unteren Backenzähne (Molaren). Lassen Sie Platz für die orale Resonanz und berühren Sie die Position der Backenzähne vor dem Ohr, um zu prüfen, ob sie geöffnet sind. Machen Sie dann einige Vokallaute, zum Beispiel „a“. Spüren Sie die Veränderung in Ihrer Stimme. 4. Jochbeinmuskel: Wenn Sie lächelnd sprechen, heben sich die Mundwinkel leicht und Sie spüren, wie sich Ihre Nasenlöcher öffnen. 5. Strecken Sie Ihren weichen Gaumen heraus: Gähnen Sie und stoßen Sie einen langgezogenen Schrei aus. |
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