In der aktuellen klinischen Praxis ist Aspartat-Aminotransferase ein medizinischer Test für Leberfunktionsindikatoren, der feststellen kann, ob die Leberfunktion beeinträchtigt ist. Der Normalwert der Aspartat-Aminotransferase in der Leber normaler Menschen liegt innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs. Wenn er diesen Normalbereich überschreitet, bedeutet dies, dass die Person möglicherweise an einer Lebererkrankung leidet und rechtzeitig diagnostiziert werden muss. Nur so können wir sicherstellen, dass es keine Probleme gibt. Einstufung Es gibt zwei Isoenzyme der Aspartat-Aminotransferase in der Leber, die in Leberzellen vorhanden sind und Die Mitochondrien (mAST) und das Zytoplasma (sAST) von Zellen. Bei einer leichten Schädigung der Leberzellen wird nur sAST ins Blut freigesetzt, bei einer schweren Schädigung der Zellen wird auch mAST ins Blut freigesetzt. Daher steigt die AST-Aktivität im Serum mit dem Grad der Leberzellschädigung. Wenn bei einer durch HBV infizierten Hepatitis und Lebererkrankung AST mit ALT leicht ansteigt oder wenn der Anstieg stark, aber nur von kurzer Dauer ist, kann es sich hauptsächlich um sAST handeln, das die gleiche klinische Bedeutung wie ALT hat. Wenn AST stärker ansteigt als ALT, obwohl der Anstieg nicht zu stark ist, aber die Dauer sehr lang ist, kann es sich hauptsächlich um mAST handeln, was auf die Chronizität und das Fortschreiten der Krankheit hinweist. Mechanismus Unter normalen Umständen ist Aspartat-Aminotransferase in Gewebezellen vorhanden. Der höchste Gehalt ist in den Myokardzellen vorhanden, gefolgt von der Leber. Im Serum ist der Gehalt sehr gering. Aspartat-Aminotransferase kommt hauptsächlich in den Mitochondrien der Leberzellen vor. Nur wenn die Leber stark nekrotisch oder geschädigt ist, kann die Konzentration der Aspartat-Aminotransferase im Serum hoch sein. Der Aspartat-Aminotransferase-Spiegel ist hoch. Der Aminotransferase-Wert von Hepatitis-Patienten ist immer hoch, was darauf hinweist, dass die Entzündung der Leberzellen nie aufgehört hat und die Schwellung, Nekrose und andere Läsionen der Leberzellen bestehen bleiben. Die Bestimmung des Serumspiegels dieses Enzyms kann bei der Diagnose von Erkrankungen und der Beobachtung der Genesung hilfreich sein. Normalwert Der Normalwert der Aspartat-Aminotransferase beträgt 4–40 U/l (Einheiten pro Liter). Aufgrund der unterschiedlichen in Krankenhäusern verwendeten Reagenzien dienen die oben genannten Normalwerte nur als Referenz. Nachweismethoden Die Gewinnung von venösem Blut erfolgte nach 12-stündigem Fasten. Das heißt, Sie sollten 12 Stunden vor der Kontrolle der Aspartat-Aminotransferase nüchtern bleiben und nichts essen, da es sonst zu Abweichungen im Testergebnis kommt. Klinische Symptome Klinisch äußert sich eine Hepatitis B bei zu langem Verlauf, hohem Chronizitätsgrad, schwerer Schädigung des Leberzellparenchyms und schlechter Prognose üblicherweise in einer erhöhten Aspartat-Aminotransferase und einem Wert unter 1,0 für die Alanin-Aminotransferase/Aspartat-Aminotransferase. Bei Patienten mit früher Leberzirrhose und Leberzirrhose werden auch erhöhte Aspartat-Aminotransferase-Werte festgestellt, wobei das Verhältnis Alanin-Aminotransferase/Aspartat-Aminotransferase unter 1,0 liegt. Die klinischen Symptome einer erhöhten Aspartat-Aminotransferase sind auch häufige Symptome einer Hepatitis und umfassen im Allgemeinen leichtes Fieber, Abneigung gegen Öl, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit sowie eine geschwollene und schmerzende Leber. Kurz gesagt: Wenn Sie feststellen, dass Ihr Aspartat-Aminotransferase-Spiegel erhöht ist, seien Sie nicht zu nervös und machen Sie sich keine Sorgen, dass Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden. Sie müssen der Krankheit jedoch genügend Aufmerksamkeit schenken, sich ausreichend ausruhen und sich rechtzeitig regelmäßig untersuchen und behandeln lassen. Leberfunktionsindex Aspartat-Aminotransferase ist ein wichtiger Indikator bei Leberfunktionstests. Ein erhöhter Wert weist auf eine Leberschädigung hin. Verschiedene Virushepatitiserkrankungen, Leberzirrhose, Leberabszess, Lebertuberkulose, Leberkrebs, Fettleber, alkoholbedingte Leber usw. können alle zu unterschiedlich stark erhöhten Transaminasewerten führen. Die Ursache muss aber nicht zwangsläufig in der Leber liegen. Auch einige Medikamente und Erkrankungen können erhöhte Transaminasewerte hervorrufen. Beispielsweise können Herzinfarkt, Rippenfellentzündung und Nephritis erhöhte Aspartat-Aminotransferase-Werte verursachen. |
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