Heutzutage akzeptieren immer mehr Menschen die Methode der Akupunktur zur Behandlung von Krankheiten, aber viele Patienten leiden während der Akupunkturbehandlung unter Nadelphobie. Nadelphobie ist auch eine häufige Reaktion während der Akupunkturbehandlung. Wenn Patienten unter einer Nadelphobie leiden, unterscheiden sich auch ihre Symptome: Sie umfassen Übelkeit und Erbrechen, Schwindel beim Anblick einer Akupunktur, blasses Gesicht, kalten Schweiß und Panik. Wenn eine Angst vor Spritzen auftritt, beruhigen Sie den Patienten unbedingt zunächst und unterbrechen Sie die Injektion. Vorbeugung und Behandlung der Nadelkrankheit: 1. Psychologische Prävention: Es richtet sich vor allem an Menschen, die misstrauisch und ängstlich sind oder bei denen während der Akupunktur weinen, lachen, schreien, zittern, ausweichen oder Muskelkrämpfe auftreten, die mit Veränderungen des autonomen Nervensystems und endokriner Funktionen wie Pupillen, Blutdruck, Atmung, Herzschlag, Hauttemperatur, Teint und Schwitzen einhergehen. Um unerwünschte Reaktionen wie beispielsweise eine Angst vor Spritzen zu vermeiden, können bereits im Vorfeld psychologische Vorkehrungen getroffen werden. Es gibt drei Methoden: 1. Sprachinduktion: Erklären Sie dem Patienten vor dem Einführen der Nadel geduldig die spezifische Methode der Akupunktur und erläutern Sie das mögliche Gefühl, die Intensität und die Leitungsbahnen der Akupunktur, um das Vertrauen und die Mitarbeit des Patienten zu gewinnen. (ii) Entspannungstraining: Patienten, die ruhig, deprimiert, konzentriert und introvertiert sind, sollten gebeten werden, einen Gegenstand anzustarren. Erst wenn sie vollständig in einen Zustand der Selbstmeditation (Ruhe) eingetreten sind, kann die Nadel eingeführt werden. 3. Aufmerksamkeit ablenken: Patienten, die ungeduldig, hyperaktiv, unaufmerksam und extrovertiert sind, können gebeten werden, einige einfache und schnelle Kopfrechenaufgaben zu lösen oder ihnen einige kleine Fragen zu stellen. Dabei können ihre visuellen und auditiven Funktionen sowie ihre Denkaktivitäten genutzt werden, um ihre Aufmerksamkeit abzulenken und die lokale Gewebeentspannung zu fördern. Jemand führte mit dieser Methode eine vergleichende Beobachtung bei 420 Patienten durch und stellte fest, dass sie bei der Vorbeugung von Spritzenphobie und anderen unerwünschten Reaktionen wirksam war. 2. Physiologische Prävention: Hungrige Patienten sollten vor der Akupunktur etwas essen, übermäßig müden Patienten sollte eine Ruhepause gegönnt werden, bis ihre körperlichen Kräfte wieder grundsätzlich wiederhergestellt sind. Besonders bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Nadelphobie oder bei Personen, die sich zum ersten Mal einer Akupunktur unterziehen, empfiehlt es sich, die Seitenlage einzunehmen, die Akupunkturpunkte zu vereinfachen und die Stimulation zu reduzieren. Häufige Ursachen für Nadelkrankheit 1. Körperliche Gründe Eine der Hauptursachen. Klinisch gesehen kommt es häufig vor, dass Menschen mit schwacher Konstitution, Hunger und Müdigkeit an Ohnmachtsanfällen durch Nadeln leiden. Darüber hinaus kann es bei Akupunktur nach Alkoholgenuss leicht zu Nadelschwindel kommen; die zweithäufigste Ursache sind Menschen mit allergischer Konstitution oder instabilen Gefäß- und Nervenfunktionen. Viele Menschen, die ohne ersichtlichen Grund unter einer Spritzenphobie leiden, können die Ursache oft in ihrer körperlichen Konstitution finden. 2. Psychologische Gründe Es ist auch der Hauptgrund. Dies kommt häufiger bei Akupunktur-Neulingen vor, bei denen es aufgrund mangelnder Erfahrung zu Angst, Schmerzangst und Nervosität kommen kann. Unter ihnen leiden Patienten mit melancholischer Persönlichkeit am häufigsten unter einer Spritzenphobie. Dies kann daran liegen, dass die melancholische Persönlichkeit introvertiert und emotional unterdrückt ist und bei der Begegnung mit Reizen leicht aufgeregt und gehemmt reagiert, was leicht zu Störungen des autonomen Nervensystems führen kann. Es tritt häufiger bei Patienten auf, die zum ersten Mal eine Akupunkturbehandlung erhalten. Andere können auch durch psychischen Stress, körperliche Schwäche, Überarbeitung, Hunger, Fasten, nach Schwitzen, nach Durchfall, nach starken Blutungen usw. verursacht werden. Zu den weiteren Ursachen zählen eine falsche Patientenlagerung, das grobe Vorgehen des Arztes oder eine zu heiße oder zu kalte Luft im Behandlungsraum. |
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