Erst wenn nach der körperlichen Untersuchung die verschiedenen Indikatoren und Parameter des Körpers im normalen Bereich liegen, können wir sagen, dass unser Körper gesund ist. Wenn der Kreatininwert nach der Messung nicht im Normbereich liegt, sollten wir auf die Signale achten, die uns der Körper sendet. Generell ist der Kreatininwert der am häufigsten verwendete Indikator zur Überprüfung der Nierenfunktion und ist auch bei Gesundheitsuntersuchungen ein Muss. Manchmal kann der Kreatininwert im Blut den Status der Nierenfunktion nicht rechtzeitig und genau wiedergeben. Wenn ein großer Teil der menschlichen Nieren pathologische Schäden erleidet und die glomeruläre Filtrationsrate deutlich abnimmt (mehr als 50 %), kann sich ein erhöhter Kreatininspiegel im Blut klinisch manifestieren. Patienten mit Nierenerkrankungen ist die Erwähnung von Blutkreatinin nicht fremd, aber die meisten Menschen wissen nicht sehr viel über Blutkreatinin. Werfen wir einen Blick auf die folgende Einführung. Unter Serumkreatinin versteht man im Allgemeinen endogenes Serumkreatinin, welches ein Produkt des menschlichen Muskelstoffwechsels ist. In den Muskeln wird Kreatin hauptsächlich durch eine irreversible nicht-enzymatische Dehydratationsreaktion in Kreatinin umgewandelt, das dann ins Blut abgegeben und über den Urin ausgeschieden wird. Der Kreatininspiegel im Blut hängt eng mit der Gesamtmuskelmenge im Körper zusammen und wird durch die Ernährung nicht so leicht beeinflusst. Kreatinin ist ein kleines Molekül, das durch die Glomeruli gefiltert werden kann und nur selten in den Nierentubuli absorbiert wird. Fast das gesamte täglich im Körper produzierte Kreatinin wird über den Urin ausgeschieden und wird im Allgemeinen nicht vom Urinvolumen beeinflusst. Klinisch gesehen ist das Kreatinin im Blut ein wichtiger Indikator für die Nierenfunktion. Der Normalwert des Kreatinins im Blut variiert von Krankenhaus zu Krankenhaus. Im Allgemeinen liegt der Normalwert des Kreatinins im Blut bei 44–133 µmol/l. Wenn der Kreatininwert im Blut 133 µmol/l übersteigt, bedeutet dies, dass die Nieren geschädigt sind, eine Niereninsuffizienz vorliegt oder ein Nierenversagen vorliegt. Wenn der Blutkreatininwert 133 µmol/l oder mehr erreicht, handelt es sich um das Stadium einer entzündlichen Schädigung, bei 186 µmol/l um eine Nierenfunktionsschädigung, bei 451 µmol/l um ein Nierenversagen und wenn der Blutkreatininwert 707 µmol/l übersteigt, bedeutet dies, dass das Spätstadium (Urämie) erreicht wurde. Der Normalwert für Kreatinin im Blut ist bei Männern, Frauen und Kindern unterschiedlich. Der Normalwert für Kreatinin im Blut bei Männern beträgt 54–106 µmol/l, der Normalwert für Kreatinin im Blut bei Frauen beträgt 44–97 µmol/l und der Normalwert für Kreatinin im Blut bei Kindern beträgt 24,9–69,7 µmol/l. |
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