Hämorrhoidenblutungen sind ein häufiges Symptom. Daher müssen wir in den meisten Fällen auf die Ursachen von Hämorrhoiden achten. Dazu zählen beispielsweise langes Stehen oder Sitzen oder das Reisen über weite Strecken mit schwerer Last, aber auch genetische Faktoren und Analinfektionen, die alle Hämorrhoiden hervorrufen können. 1. Anatomische Gründe: Wenn eine Person steht oder sitzt, befinden sich After und Rektum im unteren Teil. Aufgrund der Schwerkraft und des Drucks der inneren Organe wird der venöse Rückfluss nach oben stark behindert. Da die Rektalvenen und ihre Verzweigungen keine Venenklappen besitzen, kann das Blut nicht ungehindert zurückfließen und es kommt zu Stauungen. Seine Blutgefäße sind auf spezielle Weise angeordnet und verlaufen auf unterschiedlichen Höhen durch die Muskelschicht, weshalb sie durch Fäkalien leicht zusammengedrückt werden können, was den Blutrückfluss beeinträchtigt. Die Venen verlaufen durch das lockere Gewebe der submukösen Schicht und sind nicht durch einen Stent fixiert, sodass sie zu Ausdehnungen und Verbiegungen neigen. 2. Genetische Ursachen: Die Venenwand ist von Geburt an schwach, weist einen geringen Widerstand auf und kann dem Druck in den Blutgefäßen nicht standhalten, weshalb sie sich allmählich ausdehnt. 3. Berufliche Beziehung: Langes Stehen oder Sitzen sowie langes Tragen schwerer Lasten beeinträchtigt den venösen Rückfluss, verlangsamt den Blutfluss im Becken und führt zu einer Verstopfung der Bauchorgane, was zu einer übermäßigen Füllung der Hämorrhoidalvenen, einer verminderten Spannung der Venenwände und einer leichten Verstopfung und Erweiterung der Blutgefäße führt. Bewegungsmangel, verminderte Darmmotilität, langsamer Abwärtstransport des Stuhls oder andauernde Verstopfung können die Venen komprimieren und stimulieren, wodurch es zu lokaler Stauung und einer Behinderung des Blutrückflusses kommt, was wiederum zu erhöhtem Druck in den Hämorrhoidalvenen und einem verringerten Widerstand der Venenwand führt. 4. Lokale Reizung und falsche Ernährung: Kälte- oder Hitzeeinwirkung im Anus, Verstopfung, Durchfall, übermäßiger Alkoholkonsum und der Verzehr von scharfem Essen können den Anus und das Rektum reizen und zu einer Verstopfung des Hämorrhoiden-Venenplexus führen, den venösen Blutrückfluss beeinträchtigen und den Widerstand der Venenwand verringern. 5. Erhöhter Analvenendruck: Leberzirrhose, Leberüberlastung und unvollständige Kompensation der Herzfunktion können eine Analvenenverstopfung und erhöhten Druck verursachen und den rektalen venösen Blutrückfluss beeinträchtigen. 6. Erhöhter intraabdominaler Druck: Intraabdominale Tumoren, Gebärmuttertumoren, Eierstocktumoren, Prostatahypertrophie, Schwangerschaft, übermäßiges Essen oder zu langes Sitzen auf der Toilette können den intraabdominalen Druck erhöhen und den venösen Blutrückfluss behindern. 7. Analinfektion: Der Hämorrhoidalvenenplexus entzündet sich zunächst aufgrund einer akuten oder chronischen Infektion, und das elastische Gewebe der Venenwand wird allmählich fibrotisch und geschwächt, was zu einem unzureichenden Widerstand führt, was zu einer Vergrößerung und Krampfadern führt. In Kombination mit anderen Gründen verschlimmern sich die Krampfadern allmählich und bilden Hämorrhoiden. |
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