Heutzutage ist das Aussehen alles, daher stellen viele Menschen hohe Ansprüche an ihr Aussehen. Jeder hofft, dass sein Aussehen besser wird. Wenn die Zähne also nicht gut aussehen, entscheidet sich jeder für eine kieferorthopädische Behandlung, um sein Aussehen perfekter zu machen. Obwohl eine kieferorthopädische Behandlung relativ einfach erscheint, birgt sie für manche Menschen gewisse Risiken. 1. Menschen mit akuten Infektionskrankheiten Beispielsweise sollten Patienten im aktiven Stadium einer akuten Hepatitis oder Tuberkulose warten, bis sich die Krankheit stabilisiert hat, bevor sie für eine kieferorthopädische Operation ins Krankenhaus gehen. 2. Menschen mit Blutungsstörungen Beispielsweise weisen Patienten mit Thrombozytopenie und Leukämie eine schlechte Blutgerinnung auf und neigen bei zahnärztlichen Eingriffen zu starken Blutungen. 3. Patienten mit akuter Entzündung lokaler weicher und harter Gewebe im Mund Um eine lokale Verschlimmerung der Entzündung bzw. deren Übertragung und Ausbreitung über das Blut zu vermeiden, sollte eine kieferorthopädische Behandlung erst nach Abklingen der Akutphase erfolgen. 4. Patienten mit bösartigen Tumoren des Zahnfleisches Um eine lokale und weitergehende Ausbreitung des Tumors zu vermeiden, ist von routinemäßigen kieferorthopädischen Eingriffen abzuraten. 5. An aktiver Angina leiden Patienten, die innerhalb der letzten sechs Monate einen Herzinfarkt erlitten haben, sowie Patienten mit unkontrolliertem Bluthochdruck und Herzinsuffizienz sollten sich keiner routinemäßigen kieferorthopädischen Operation unterziehen. Vorsichtsmaßnahmen 1. Am besten wird eine Zahnplastikoperation bei Jungen im Alter von etwa zwölf Jahren und bei Mädchen im Alter von etwa elf Jahren durchgeführt, da zu diesem Zeitpunkt die Milchzähne gerade erst ersetzt wurden und der Kieferknochen noch Entwicklungspotenzial hat, was zu besseren Ergebnissen beiträgt und die Zähne nach der Plastischen Operation normal wachsen können. 2. Natürlich ist eine kieferorthopädische Behandlung auch für Erwachsene nicht unmöglich! Objektiv betrachtet sind Wachstum und Entwicklung bei Erwachsenen abgeschlossen, die Kiefernähte sind zu Knochenfusionen geworden, die Plastizität von Knochen, Nerven und Muskeln ist gering, der Stoffwechsel von Erwachsenen hat sich verlangsamt und die biologische Reaktionsfähigkeit hat abgenommen. Daher ist die kieferorthopädische Behandlung bei Erwachsenen viel komplizierter als bei Kindern. Im Vergleich zu Teenagern besteht die Behandlung bei Erwachsenen hauptsächlich aus Zahnbewegungen. Schwere Knochendeformationen müssen durch eine kieferorthopädische Operation korrigiert werden. Die Behandlungs- und Erhaltungszeit ist relativ lang und dauert in der Regel ein bis zwei Jahre. Da die meisten erwachsenen Patienten jedoch eigene Wünsche äußern, aktiv bei der Behandlung mitarbeiten, die Anweisungen des Arztes gut befolgen und auf ihre Mundhygiene achten, kann die Behandlungsdauer sogar verkürzt werden und das endgültige Korrekturergebnis ist dennoch optimal. |
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