Migräne ist eine häufige Kopfschmerzart. Ihr Hauptsymptom sind pochende Schmerzen an den Schläfen. Die Hauptursachen dieser Krankheit sind Ernährung, Genetik, Hormonsystem usw. Wenn Sie unter schwerer Migräne leiden, hat dies große Auswirkungen auf den menschlichen Körper und führt zu Symptomen wie Engegefühl in der Brust und Erbrechen. Massagen können zur Linderung von Migräne eingesetzt werden, aber Sie müssen die richtigen Schritte beherrschen, um wirksam zu sein. Im Folgenden werden die Massageteile vorgestellt. Welche Akupunkturpunkte sollte ich bei Migräne massieren? 1. Baihui-Punkt Akupunkturpunkt: Befindet sich in der Mitte der Oberseite des Kopfes, am Schnittpunkt der Linie, die die beiden Ohren verbindet, und der Mittellinie der Oberseite des Kopfes. Wirksamkeit: Der Baihui-Akupunkturpunkt ist der Sammelpunkt von Qi im ganzen Körper. Wenn Sie bei Kopfschmerzen diesen Akupunkturpunkt drücken, kann dies dazu führen, dass Qi und Blut reibungslos durch den Körper fließen und Kopfschmerzen wirksam lindern. 2. Fengchi-Punkt Akupunkturpunkt: Befindet sich in der Vertiefung unterhalb des Hinterhauptbeins hinter dem Ohr, in der Nähe des Haaransatzes. Wirksamkeit: Dieser Punkt hat die Funktion, Hitze abzuleiten und Feuer zu reduzieren, den Fluss von Qi und Blut zu fördern und Meridiane zu entblockieren. Er hat eine schnelle schmerzstillende Wirkung. 3. Qiaogong-Punkt Akupunkturpunkt: Qiaogong-Punkt, befindet sich auf den großen Sehnen auf beiden Seiten des menschlichen Halses, entspricht der Position des Musculus sternocleidomastoideus. Wirksamkeit: Moderne medizinische Forschung hat ergeben, dass die Massage des Qiaogong-Akupunkturpunkts den Blutdruck senken und Kopfschmerzen lindern kann. 4. Hegu-Punkt Akupunkturpunkt: Auch als Tigermaulpunkt bekannt, befindet er sich auf dem Handrücken, auf halbem Weg zwischen dem 1. und 2. Mittelhandknochen. Wirksamkeit: Der Hegu-Punkt wirkt beruhigend und schmerzlindernd, fördert die Durchblutung, leitet Hitze ab und lindert äußere Symptome. Vorsichtsmaßnahmen Tragen Sie bei Kälte einen Schal oder eine Mütze, um sich beim Ausgehen warm zu halten. Wenn Sie von draußen in einen beheizten Raum gehen, nehmen Sie zuerst Schal und Mütze ab, damit sich der Körper an den Temperaturunterschied anpassen kann und das Risiko von Kopfschmerzen verringert wird. Sie können auch einige Maßnahmen ergreifen, um die Zirkulation von Qi und Blut in Kopf und Gesicht zu verbessern, z. B. indem Sie 10 bis 15 Minuten lang ein heißes Handtuch auf den Nacken legen. Nachdem Sie die Akupunkturpunkte zur Migränemassage gefingert haben, können Sie die heiße und kalte Luft des Haartrockners nutzen, um die Akupunkturpunkte im schmerzenden Bereich zu stimulieren. Blasen Sie zunächst abwechselnd heiße und kalte Luft auf die Punkte „Tianzhu“ und „Fengchi“ am Hals. Zu diesem Zeitpunkt ziehen sich die erweiterten Blutgefäße am Hinterkopf zusammen und der Schmerz verschwindet. Anschließend rasieren Sie Ihren Kopf abwechselnd mit heißer und kalter Luft, beenden Sie die Rasur jedoch mit kalter Luft. Migräne ist eine weit verbreitete Erkrankung, die die Gesundheit vieler Menschen beeinträchtigt. Sie tritt häufiger bei Frauen auf und ist durch wiederkehrende pochende Kopfschmerzen in einer oder beiden Schläfenregionen gekennzeichnet. Es gibt visuelle und somatische Vorboten einer Migräne, und während eines Migräneanfalls treten Brechsymptome auf. Migräne beginnt normalerweise in der Pubertät, mit einem Erkrankungsalter zwischen 25 und 34 Jahren. Einige Fälle treten in der Kindheit oder nach dem mittleren Alter auf. Die häufigste Migräne ist die gewöhnliche Migräne, auch Migräne ohne Aura genannt. Einige Stunden oder Tage vor dem Einsetzen der Kopfschmerzen können einige unspezifische Vorsymptome auftreten, darunter psychische Störungen, gastrointestinale Symptome und Veränderungen des Flüssigkeitshaushalts. Was verursacht Migräne? 1. Endokrine und metabolische Faktoren Migräne tritt häufiger bei Frauen auf und beginnt oft in der Pubertät. Während einer Schwangerschaft oder nach der Menopause nehmen die Anfälle ab oder hören auf, was auf endokrine und metabolische Einflüsse hindeutet. 2. Genetik Die Ursache der Migräne hängt auch mit der Genetik zusammen. Wenn der Migränepatient eine Familienanamnese hat, d. h. Eltern, Geschwister usw. ebenfalls an Migräne gelitten haben, ist die Inzidenzrate des Patienten ebenfalls höher. 3. Psychische Faktoren Auch länger anhaltender geistiger und psychischer Stress, Depressionen oder Stimmungsschwankungen können Migräne auslösen. Auch ein unregelmäßiger Schlafrhythmus kann ein Auslöser für Migräne sein. 4. Ernährung und Medikamente Bestimmte Nahrungsmittel können Veränderungen im Körpermilieu verursachen und zum Auftreten von Migräne führen. Auch bestimmte Medikamente können Migräne auslösen, wie zum Beispiel orale Vasodilatatoren, Antibabypillen, Hormonersatzmedikamente usw. |
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