Der Reiz und die Kritiken zu „Meine Nachbarn, die Yamadas“: Eine einzigartige Familiengeschichte

Der Reiz und die Kritiken zu „Meine Nachbarn, die Yamadas“: Eine einzigartige Familiengeschichte

„Meine Nachbarn, die Yamadas“: Poesie des Alltäglichen und die Schönheit der Aquarellmalerei

■Überblick über die Arbeit

„Meine Nachbarn, die Yamadas“ ist ein abendfüllender Animationsfilm, der vom Studio Ghibli produziert und 1999 veröffentlicht wurde. Der Film wurde von Takahata Isao inszeniert und basiert auf dem Zeitungscomic „Meine Nachbarn, die Yamadas“ des Manga-Künstlers Ishii Hisaichi. Dieses Werk löste sich von der Cel-Animation und war die weltweit erste vollständig digitale Animation im Aquarellstil. Das Erscheinungsdatum war der 17. Juli 1999, der Verleih war Shochiku und Studio Ghibli (Tokuma Shoten), die Eirin-Nummer war 115537, die Gesamtlaufzeit betrug 104 Minuten und der Film hat eine Episode. Copyright © 1999 Hisaichi Ishii, Hata Office, Studio Ghibli, NHD.

■ Geschichte

Die Familie Yamada besteht aus fünf Mitgliedern: Oma Shige, dem Paar Takashi und Matsuko und ihren Kindern Noboru und Nonoko. Die Geschichte schildert das tägliche Leben der Familie Yamada und beinhaltet auch Episoden wie das Verschwinden von Nonoko und Takashi, der zu einer Biker-Gang predigt. Darüber hinaus sind Haiku von Matsuo Basho, Yosa Buson und Taneda Santoka in die Geschichte eingestreut, wodurch ein jahreszeitlicher Almanach entsteht. Der gewöhnliche und doch dramatische Alltag der Familie Yamada wird mit Humor und Wärme geschildert.

■Erklärung

„Meine Nachbarn, die Yamadas“ ist das weltweit erste Werk, das als vollständig digitale Animation im Aquarellstil produziert wurde und sich von der Cel-Animation abhebt. Dieser Malstil ist geschmackvoll und strahlt eine einzigartige Wärme aus. Obwohl die Anime-Adaption auf dem ursprünglichen Zeitungscomic basiert, fügt sie Wendungen und Themen hinzu, die im Original nicht vorhanden sind, und verleiht der Geschichte so mehr Tiefe. Man kann sagen, dass dieser Film die sorgfältige Regie des Regisseurs Takahata Isao und das technische Know-how des Studio Ghibli vereint.

■Besetzung

  • Matsuko: Yukiji Asaoka
  • Takashi: Toru Masuoka
  • Shige: Masako Araki
  • Klettern: Jinto Isobata
  • Nonoko: Naomi Uno
  • Professor Fujiwara: Akiko Yano
  • Frau mit Brille: Tamao Nakamura
  • Kikuchi Baba: Miyako-Schmetterling

■ Hauptpersonal

  • Drehbuch: Isao Takahata
  • Storyboard, Szenenaufbau: Osamu Tanabe, Yoshiyuki Momose
  • Animationsdirektor: Kenichi Konishi
  • Künstlerische Leitung: Naoya Tanaka, Yoji Takeshige
  • Farbdirektor: Michiyo Yasuda
  • Kamera: Atsushi Okui

■ Hauptfiguren

  • Matsuko: Eine Vollzeithausfrau, 42-43 Jahre alt. Sie spricht Kansai-Dialekt, ist ziemlich faul und beschränkt ihre Hausarbeiten auf ein Minimum.
  • Takashi: Geschätztes Alter: 43–45 Jahre. Er ist General Affairs Manager und arbeitet für ein Unternehmen in einer nahegelegenen Stadt.
  • Shige: Ungefähr 70 Jahre alt. Matsukos Mutter.
  • Noboru: Der älteste Sohn der Familie Yamada und Schüler im zweiten Jahr der Mittelschule. Er erzielt durchschnittliche Testergebnisse und ist in allem, was er tut, mittelmäßig.
  • Nonoko: Die älteste Tochter der Familie Yamada und Grundschülerin der dritten Klasse. Er hat ein großes Maul und ist als Vielfraß bekannt.
  • Herr Fujiwara: Nonokos Klassenlehrer, Ende 20. Er hat eine raue Persönlichkeit.
  • Frau mit Brille: Shiges Freundin. Er wird wegen einer Krankheit ins Krankenhaus eingeliefert und Shige kommt ihn besuchen.
  • Kikuchi Baba: Die Großmutter von Noborus Klassenkameradin Kikuchi Mami. Er hat ein exquisites Gespür für Unschärfe.

■ Titellieder und Musik

  • Titelsong „I’ve Stopped Being Alone“: Text, Komposition und Gesang: Akiko Yano, Produziert und arrangiert von Jeff Bova & Akiko Yano
  • Einlegelied „Telephone Line“: Gesungen von Akiko Yano
  • Einfügelied „Wer ist die Mondscheinmaske?“: Gesungen von Yoshiko Kondo und König Kobato-kai
  • Lied „YUEYA WUGENG“ einfügen: Erhu-Aufführung: JIA PENG-FANG
  • Einlegelied „The Makioka Sisters“: Gesungen von Itsuki Hiroshi
  • Eingefügtes Lied: „Mahlers Symphonie Nr. 1 ‚Titan‘, 4. Satz“: Dirigent: Kenichiro Kobayashi, Interpret: Ungarisches Staatssymphonieorchester
  • Eingefügte Lieder: „Mahler Symphonie Nr. 5, 1. Satz ‚Trauermarsch‘“, „Mendelssohn Hochzeitsmarsch (aus dem Musical ‚Ein Sommernachtstraum‘)“, „Albini Adagio“, „L. Mozart Spielzeugsymphonie, 2. Satz Menuett“: Dirigent: Mario Clemens, Interpret: Tschechisches Philharmonisches Kammerorchester
  • Eingefügte Lieder: „Chopin Nocturne Nr. 1 in b-Moll, Op. 9 Nr. 1“ und „JS Bach Präludium Nr. 8 in Es-Moll, BWV853“: Klavier: Masako Ezaki
  • Lied „Police Dog“ einfügen: Gesungen von Hiroko Ikuta
  • Lied einfügen „Shut Up and Follow Me“: Gesungen von der Familie Yamada (Yukiji Asaoka, Toru Masuoka, Masako Araki, Jinto Isobata, Naomi Uno)
  • Einfügelied „Sakura Sakura“: Gesungen vom Ghibli-Frauenchor
  • Einfügelied „Young People“: Gesungen vom Ghibli Men’s Chorus
  • Lied „Que Sera Sera“ einfügen: Text und Komposition: JAY LIVINGSTON & RAY EVANS, japanische Übersetzung: Takahata Isao, Arrangement: Saito Neko, Gesangsunterricht: Chatani Hiroko, gesungen von: Yamada Family (Asaka Yukiji, Masuoka Toru, Araki Masako, Isobata Jinto, Uno Naomi), Fujiwara Sensei (Yano Akiko), Chor: Theatre Academy und Himawari Nr Kodomotachi, Ghibli Mixed Chorus, Originaltitel: QUE SERA, SERA (WHATEVER WILL BE, WILL BE)

■ Bewertung und Eindrücke

„Meine Nachbarn, die Yamadas“ vermittelt dem Publikum durch die poetische Darstellung kleiner Alltagsereignisse tiefes Mitgefühl und Wärme. Die vollständig digitale Animation im Aquarellstil weicht von der traditionellen Cel-Animation ab und zeigt das Leben der Familie Yamada mit einer realistischeren, sanfteren Note. Dieses Werk, das die sorgfältige Regie des Regisseurs Takahata Isao mit der technischen Expertise des Studio Ghibli vereint, hat die Kraft, den Zuschauern neue Möglichkeiten der Animation aufzuzeigen und sie dazu zu bringen, die Schönheit familiärer Bindungen und des Alltags neu zu betrachten.

Besonders eindrucksvoll ist, wie er den Wechsel der Jahreszeiten durch die Einfügung von Haiku-Gedichten zum Ausdruck bringt. Haiku von Matsuo Basho, Yosa Buson und Taneda Santoka verleihen der Geschichte Farbe und stellen das Gefühl der Jahreszeiten anschaulich dar. Auch die Auswahl der eingespielten Lieder ist hervorragend: Von Klassik bis Pop ist die Bandbreite der Genres groß und sorgt für Spannung in der Geschichte. Insbesondere die Tatsache, dass Regisseur Takahata Isao den japanischen Text von „Que Sera Sera“ selbst übersetzt hat, zeigt seine tiefe Liebe und Hingabe für das Werk.

Auch die Besetzung ist beeindruckend: Erfahrene Synchronsprecher wie Yukiji Asaoka, Toru Masuoka und Masako Araki spielen die Mitglieder der Yamada-Familie. Insbesondere Yukiji Asaokas Darstellung der Matsuko fängt den Humor und die Wärme des Kansai-Dialekts perfekt ein und hinterlässt beim Publikum einen starken Eindruck. Darüber hinaus verleihen Akiko Yanos einzigartige Stimmqualität und Gesangstalent als Professor Fujiwara der Geschichte Tiefe.

■ Empfehlungspunkte

„Meine Nachbarn, die Yamadas“ ist ein Werk, das durch die poetische Darstellung kleiner Alltagsereignisse dem Publikum tiefes Mitgefühl und Wärme vermittelt. Die vollständig digitale Animation im Aquarellstil weicht von der traditionellen Cel-Animation ab und zeigt das Leben der Familie Yamada mit einer realistischeren, sanfteren Note. Dieses Werk, das die sorgfältige Regie des Regisseurs Takahata Isao mit der technischen Expertise des Studio Ghibli vereint, hat die Kraft, den Zuschauern neue Möglichkeiten der Animation aufzuzeigen und sie dazu zu bringen, die Schönheit familiärer Bindungen und des Alltags neu zu betrachten.

Besonders eindrucksvoll ist, wie er den Wechsel der Jahreszeiten durch die Einfügung von Haiku-Gedichten zum Ausdruck bringt. Haiku von Matsuo Basho, Yosa Buson und Taneda Santoka verleihen der Geschichte Farbe und stellen das Gefühl der Jahreszeiten anschaulich dar. Auch die Auswahl der eingespielten Lieder ist hervorragend: Von Klassik bis Pop ist die Bandbreite der Genres groß und sorgt für Spannung in der Geschichte. Insbesondere die Tatsache, dass Regisseur Takahata Isao den japanischen Text von „Que Sera Sera“ selbst übersetzt hat, zeigt seine tiefe Liebe und Hingabe für das Werk.

Auch die Besetzung ist beeindruckend: Erfahrene Synchronsprecher wie Yukiji Asaoka, Toru Masuoka und Masako Araki spielen die Mitglieder der Yamada-Familie. Insbesondere Yukiji Asaokas Darstellung der Matsuko fängt den Humor und die Wärme des Kansai-Dialekts perfekt ein und hinterlässt beim Publikum einen starken Eindruck. Darüber hinaus verleihen Akiko Yanos einzigartige Stimmqualität und Gesangstalent als Professor Fujiwara der Geschichte Tiefe.

Dieser Film ist perfekt für die ganze Familie und kann sowohl Kindern als auch Erwachsenen Spaß machen. Ich würde dieses Werk insbesondere Menschen empfehlen, die sich von den kleinen Dingen des Alltags berühren lassen und über sie lachen können, Menschen, die sich für Animationen im Aquarellstil interessieren und Menschen, die Haiku und klassische Musik mögen. Auch für Fans des Studio Ghibli und des Regisseurs Isao Takahata ist dieser Film ein Muss.

Ähnliche Informationen

„Meine Nachbarn, die Yamadas“ hat im Vergleich zu anderen Filmen von Studio Ghibli einen einzigartigen Stil und einzigartige Themen. Auch andere Filme von Takahata Isao, wie etwa Die letzten Glühwürmchen und Only Yesterday, haben als gemeinsames Thema die Darstellung kleiner, alltäglicher Ereignisse. Darüber hinaus fallen die Unterschiede im künstlerischen Stil und in der Thematik im Vergleich zu anderen Werken von Studio Ghibli, wie etwa „Mein Nachbar Totoro“ und „Chihiros Reise ins Zauberland“, auf.

Darüber hinaus ist dieses Werk bemerkenswert, da es sich um den ersten abendfüllenden digitalen Spielfilm im Aquarellstil in der Geschichte der japanischen Animation handelt. Man kann sagen, dass es einen großen Einfluss auf die spätere Entwicklung der digitalen Animation hatte. Darüber hinaus ist auch der ursprüngliche Zeitungscomic „Meine Nachbarn, die Yamadas“ von Ishii Hisaichi für seinen Humor und seine Wärme beliebt und sein Wesen wurde in der Anime-Adaption getreu beibehalten.

„Meine Nachbarn, die Yamadas“ ist ein Werk, das durch die poetische Darstellung kleiner Alltagsereignisse dem Publikum tiefes Mitgefühl und Wärme vermittelt. Die vollständig digitale Animation im Aquarellstil weicht von der traditionellen Cel-Animation ab und zeigt das Leben der Familie Yamada mit einer realistischeren, sanfteren Note. Dieses Werk, das die sorgfältige Regie des Regisseurs Takahata Isao mit der technischen Expertise des Studio Ghibli vereint, hat die Kraft, den Zuschauern neue Möglichkeiten der Animation aufzuzeigen und sie dazu zu bringen, die Schönheit familiärer Bindungen und des Alltags neu zu betrachten.

Besonders eindrucksvoll ist, wie er den Wechsel der Jahreszeiten durch die Einfügung von Haiku-Gedichten zum Ausdruck bringt. Haiku von Matsuo Basho, Yosa Buson und Taneda Santoka verleihen der Geschichte Farbe und stellen das Gefühl der Jahreszeiten anschaulich dar. Auch die Auswahl der eingespielten Lieder ist hervorragend: Von Klassik bis Pop ist die Bandbreite der Genres groß und sorgt für Spannung in der Geschichte. Insbesondere die Tatsache, dass Regisseur Takahata Isao den japanischen Text von „Que Sera Sera“ selbst übersetzt hat, zeigt seine tiefe Liebe und Hingabe für das Werk.

Auch die Besetzung ist beeindruckend: Erfahrene Synchronsprecher wie Yukiji Asaoka, Toru Masuoka und Masako Araki spielen die Mitglieder der Yamada-Familie. Insbesondere Yukiji Asaokas Darstellung der Matsuko fängt den Humor und die Wärme des Kansai-Dialekts perfekt ein und hinterlässt beim Publikum einen starken Eindruck. Darüber hinaus verleihen Akiko Yanos einzigartige Stimmqualität und Gesangstalent als Professor Fujiwara der Geschichte Tiefe.

Dieser Film ist perfekt für die ganze Familie und kann sowohl Kindern als auch Erwachsenen Spaß machen. Ich würde dieses Werk insbesondere Menschen empfehlen, die sich von den kleinen Dingen des Alltags berühren lassen und über sie lachen können, Menschen, die sich für Animationen im Aquarellstil interessieren und Menschen, die Haiku und klassische Musik mögen. Auch für Fans des Studio Ghibli und des Regisseurs Isao Takahata ist dieser Film ein Muss.

„Meine Nachbarn, die Yamadas“ ist ein Werk, das durch die poetische Darstellung kleiner Alltagsereignisse dem Publikum tiefes Mitgefühl und Wärme vermittelt. Die vollständig digitale Animation im Aquarellstil weicht von der traditionellen Cel-Animation ab und zeigt das Leben der Familie Yamada mit einer realistischeren, sanfteren Note. Dieses Werk, das die sorgfältige Regie des Regisseurs Takahata Isao mit der technischen Expertise des Studio Ghibli vereint, hat die Kraft, den Zuschauern neue Möglichkeiten der Animation aufzuzeigen und sie dazu zu bringen, die Schönheit familiärer Bindungen und des Alltags neu zu betrachten.

Besonders eindrucksvoll ist, wie er den Wechsel der Jahreszeiten durch die Einfügung von Haiku-Gedichten zum Ausdruck bringt. Haiku von Matsuo Basho, Yosa Buson und Taneda Santoka verleihen der Geschichte Farbe und stellen das Gefühl der Jahreszeiten anschaulich dar. Auch die Auswahl der eingespielten Lieder ist hervorragend: Von Klassik bis Pop ist die Bandbreite der Genres groß und sorgt für Spannung in der Geschichte. Insbesondere die Tatsache, dass Regisseur Takahata Isao den japanischen Text von „Que Sera Sera“ selbst übersetzt hat, zeigt seine tiefe Liebe und Hingabe für das Werk.

Auch die Besetzung ist beeindruckend: Erfahrene Synchronsprecher wie Yukiji Asaoka, Toru Masuoka und Masako Araki spielen die Mitglieder der Yamada-Familie. Insbesondere Yukiji Asaokas Darstellung der Matsuko fängt den Humor und die Wärme des Kansai-Dialekts perfekt ein und hinterlässt beim Publikum einen starken Eindruck. Darüber hinaus verleihen Akiko Yanos einzigartige Stimmqualität und Gesangstalent als Professor Fujiwara der Geschichte Tiefe.

Dieser Film ist perfekt für die ganze Familie und kann sowohl Kindern als auch Erwachsenen Spaß machen. Ich würde dieses Werk insbesondere Menschen empfehlen, die sich von den kleinen Dingen des Alltags berühren lassen und über sie lachen können, Menschen, die sich für Animationen im Aquarellstil interessieren und Menschen, die Haiku und klassische Musik mögen. Auch für Fans des Studio Ghibli und des Regisseurs Isao Takahata ist dieser Film ein Muss.

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