Die Stimmung der Menschen ist sehr wichtig, da Arbeitsdruck oder andere Gründe häufig zu schlechter Laune führen. Wenn Menschen schlecht gelaunt sind, haben sie das Gefühl, das Leben sei sinnlos. Mit der Zeit wird ihr Körper ernsthaft beeinträchtigt. Auch die Gesundheit wird beeinträchtigt. Daher sollten die Menschen immer gut gelaunt sein. Wie stimuliert man also die Adrenalinausschüttung? 1. Verbringen Sie mehr Zeit mit Freunden Im Kreise von Freunden wird Ihr Immunsystem durch die Freundschaft und die soziale Anerkennung gestärkt. Um dies zu beweisen, setzten Forscher des Pariser Zentrums für geistige und körperliche Gesundheit Teilnehmer dem Erkältungsvirus aus und überwachten anschließend ihre sozialen Interaktionen. Die Ergebnisse zeigten: Je mehr Zeit die Menschen mit Freunden, Familie und Kollegen verbrachten, desto geringer war die Wahrscheinlichkeit, sich eine Erkältung einzufangen. Gleichzeitig können durch Körperkontakt wie Umarmungen und Streicheleinheiten die Immunzellen des Körpers aktiviert werden. 2. Hören Sie Ihre Lieblingsmusik Auch das Hören von Musik kann das menschliche Immunsystem aktivieren, allerdings muss es Musik sein, die Ihnen wirklich gefällt. „Dasselbe Musikstück kann für manche Menschen himmlisch klingen, für andere aber wie Lärm“, sagt Dr. Burke. „Der Schlüssel liegt darin, Musik zu wählen, die Ihre Seele beruhigt.“ Gute Musik kann, wie Essen und Sex, den Teil des Gehirns stimulieren, der sich angenehm anfühlt, und so die Immunität verbessern. 3. Lärm reduzieren Lärm schädigt nicht nur das Gehör, er kann auch Muskelverspannungen, Herzrasen, eine Verengung der Blutgefäße und Beschwerden im Verdauungstrakt hervorrufen – also die gleiche Reaktion des Körpers auf Angst oder Stress. Längerfristige Lärmbelastung kann zu negativen Veränderungen des Blutdrucks, des Cholesterinspiegels und der Immunfunktion führen. Eine Studie der Cornell University in den USA ergab, dass Frauen, die in lauten Umgebungen arbeiten, mehr Adrenalin ausschütten und häufiger an Herzerkrankungen leiden als Frauen, die in ruhigen Büros arbeiten. Allerdings sind Geräusche, die bei Menschen zu Kontrollverlust führen, wie etwa Autohupen oder Hundegebell, schädlicher für den menschlichen Körper. Daher sollten die Menschen versuchen, die Geräusche in ihrer Umgebung zu kontrollieren, selbst wenn dies bedeutet, Kopfhörer zu tragen oder Restaurantbesitzer oder Fitnessstudioleiter zu bitten, die Lautstärke der Lautsprecher leiser zu stellen. 4. Behalten Sie eine positive Einstellung bei Das Immunsystem wird von unseren Gedanken und Gefühlen beeinflusst, deshalb sollten wir eine positive Einstellung bewahren. Forscher der Mayo Clinic in den USA fanden heraus, dass Menschen, die in ihrer Jugend optimistisch waren, 12 Jahre länger lebten als pessimistische Menschen. Auch die Psychologin Anna L. Maslander vom University of Pittsburgh Medical Center stellte in einer kürzlich durchgeführten Studie fest, dass Menschen, die negativ, depressiv und leicht gestresst sind, eine viel geringere Resistenz gegen das Hepatitis-Virus aufweisen als ihre optimistischen Altersgenossen. 5. Ernähre dich gesund Ein Mangel an einem einzelnen Nährstoff kann zu häufigen und langfristigen Erkrankungen führen. Bei Hunger schüttet der Körper Adrenalin aus; sinkt das Körpergewicht pro Woche um mehr als 850 g, werden die T-Zellen, die Krankheiten und fremde Viren abwehren, unterdrückt. Experten empfehlen in diesem Zusammenhang, bei der Mahlzeitenkombination einige Lebensmittel mit ungesättigten Fettsäuren zu sich zu nehmen, ausreichend Eiweiß zu sich zu nehmen, mehr Obst und Gemüse zu essen sowie mehr Saft und abgekochtes Wasser zu trinken. Nahrungsergänzungsmittel, die angeblich die Immunität stärken, scheinen jedoch nicht sehr wirksam zu sein. 6. Lachen Sie laut Wut und Trauer können der Gesundheit schaden, Lachen hingegen hat den gegenteiligen Effekt. Lachen kann nämlich die Aktivität der Immunzellen steigern. Um die Idee zu testen, zeigte Burke den Studenten ein lustiges Video und maß die Reaktionen ihres Immunsystems. Die Ergebnisse zeigten, dass sogar das bloße Hören eines lustigen Witzes die Immunität verbessern kann. Darüber hinaus verbessert Lachen die Durchblutung und die Verdauung, senkt den Blutdruck und löst Muskelverspannungen. 7. Nutze dein Gehirn mehr Aktivitäten, die zu positivem Denken anregen, können die Immunität verbessern. Marian Diamond, Neurowissenschaftlerin an der University of California in Los Angeles, fand in ihren Untersuchungen heraus, dass Bridgespielen die Aktivität von Immunzellen stimulieren kann. Ihre Forschungen enthüllten zum ersten Mal eine enge Verbindung zwischen den Teilen des Gehirns, die für Planung, Gedächtnis, Urteilsvermögen, abstraktes Denken und das Immunsystem verantwortlich sind. „Jede geistige Aktivität, die die intellektuellen Funktionen des Gehirns nutzt, ist gut für die Immunität“, sagte Diamond. 8. Weitere Aktivitäten Regelmäßige, dauerhafte und moderate körperliche Betätigung kann die Widerstandskraft des Körpers stärken. „Körperliche Betätigung ist nicht nur gut für das Herz-Kreislauf-System, sie ist auch gut für die Stimmungsaufhellung und den Stressabbau“, so Burke. Allerdings sollte die Intensität der Betätigung angemessen sein. Wenn man sich anstrengend fühlt und die normale Belastbarkeit übersteigt, sollte man sie rechtzeitig anpassen. 9. Lernen Sie, sich zu entspannen Stress führt dazu, dass der Körper Steroidhormone und Adrenalin ausschüttet, die die Reaktion des Immunsystems verlangsamen. Dies erklärt, warum Menschen in Stresssituationen, beispielsweise bei Abschlussprüfungen oder in einer emotionalen Krise, besonders anfällig für Erkältungen sind. Darüber hinaus kann auch die durch Stress verursachte Angst die Widerstandskraft des Körpers verringern. Regelmäßiges Anwenden von Entspannungstechniken, wie etwa Aerobic-Übungen und die schrittweise Entspannung der Muskeln im gesamten Körper, kann die Ausschüttung von Stresshormonen hemmen und die Immunfunktion stärken. 10. Schalten Sie das Licht aus Der menschliche Körper produziert das krankheitsbekämpfende Melatonin nur in der Dunkelheit. Schlafmangel oder längere Lichteinwirkung in der Nacht verringern die Melatoninausschüttung und erhöhen die Östrogenausschüttung, was die Entstehung von Brustkrebs begünstigt. Mehrere aktuelle Studien haben gezeigt, dass bei Frauen, die Nachtschichten arbeiten, das Brustkrebsrisiko um 60 % steigt. Bei Frauen, die ihr Schlafzimmer gerne sehr hell beleuchten, ist das Brustkrebsrisiko sogar noch höher. Bei blinden Frauen liegt die Brustkrebsrate um 20 bis 50 Prozent niedriger als bei normalen Frauen. Auch schwache Lichtquellen wie Wecker oder Nachtlichter können die Melatoninausschüttung hemmen. Daher gilt: Je dunkler das Schlafzimmer, desto besser. Ein vom menschlichen Körper abgesondertes Hormon. Wenn Menschen bestimmten Reizen ausgesetzt sind (wie etwa Aufregung, Angst, Anspannung usw.), wird diese Chemikalie abgesondert, die ihre Atmung beschleunigen (eine große Menge Sauerstoff bereitstellen), ihren Herzschlag und Blutfluss beschleunigen und ihre Pupillen erweitern kann, wodurch mehr Energie für körperliche Aktivitäten zur Verfügung steht und Reaktionen schneller erfolgen. Adrenalin ist ein Hormon und Neurotransmitter, der von den Nebennieren freigesetzt wird. Adrenalin steigert die Kontraktionskraft des Herzens, erweitert die Blutgefäße in Herz, Leber, Sehnen und Knochen und verengt die Blutgefäße in Haut und Schleimhäuten. Es ist lebenswichtig, um sterbende Menschen oder Tiere zu retten. |
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