Was sind die Symptome der Parkinson-Krankheit?

Was sind die Symptome der Parkinson-Krankheit?

Die Pankinson-Krankheit ist eine Krankheit, die jeder gut kennt. Sie tritt bei Menschen mittleren und höheren Alters relativ häufig auf. Da die frühen Symptome der Veränderungen nicht offensichtlich sind, wird der beste Zeitpunkt für die Behandlung oft verpasst, was die Behandlung der Pankinson-Krankheit erschwert. Wenn Sie in Ihrem Leben Symptome der Pan-Jinsen-Krankheit feststellen, sollten Sie darauf achten und sich rechtzeitig behandeln lassen.

Symptome der Parkinson-Krankheit

1. Haltung und Gang:

Das Gesicht ist steif und maskenhaft, der Kopf ist nach vorne geneigt, der Oberkörper ist nach vorn gebeugt, Ellbogen und Knie sind leicht gebeugt, die Schritte sind klein, zuerst langsam, dann immer schneller, der Gang ist angespannt und die oberen Gliedmaßen schwingen nicht vor und zurück.

2. Zittern:

Am häufigsten tritt es im Kopf und in den Gliedmaßen auf, insbesondere in den Händen. Die Finger zeigen einen groben, bewegungslosen Tremor. Die typische Manifestation ist ein „reibender Neuner-ähnlicher“ Tremor zwischen Daumen und gebeugtem Zeigefinger. Im weiteren Verlauf der Krankheit erfasst der Tremor nach und nach alle Gliedmaßen und betrifft sogar den Rumpf.

3. Muskelsteifheit:

Die Spannung der Streck- und Beugemuskeln nimmt zu und bei erzwungener Bewegung entsteht ein zahnrad- oder bleirohrartiges Widerstandsgefühl, das als zahnradartige bzw. bleirohrartige Steifheit bezeichnet wird.

4. Bewegungsstörungen:

Es hängt mit Muskelsteifheit zusammen. Beispielsweise erschwert die Steifheit der Aussprachemuskeln die Aussprache, und die Steifheit der Fingermuskeln macht es unmöglich, im täglichen Leben auf sich selbst aufzupassen, beispielsweise beim täglichen Leben, Waschen, Essen usw.

5. Kann Denk- und geistige Beeinträchtigungen verursachen:

Depression kann das erste Symptom sein. Häufige Symptome sind langsames Denken, räumliche Sehbehinderung, Schwierigkeiten bei der Aufmerksamkeitsverlagerung, Gedächtnisstörungen und schlechte Ausführung von Befehlen. Manchmal geht die Krankheit mit anderen Symptomen einher, wie z. B. verminderte Sprachfähigkeit und tiefe und monotone Stimme, Schluckbeschwerden, Speichelfluss, Schlafstörungen, Depression oder Demenz.

6. Sonstiges:

Leicht erregbar, mit gelegentlichem paroxysmalem Impulsverhalten; vermehrte Ausscheidung von Schweiß, Speichel, Talgdrüsenflüssigkeit usw.; verminderter Dopamin- und Dopamin-Metabolitspiegel in der Zerebrospinalflüssigkeit und im Urin.

Behandlung der Pankinson-Krankheit

1. Ernährungsumstellung:

Um die Widerstandskraft des Patienten gegen die Krankheit zu gewährleisten, sollte er sich ausreichend ernähren. Er sollte sich auf Multivitamin-, proteinreiche und fettarme Nahrungsmittel wie Sojamilch, Hühnersuppe, Reisbrei und andere leicht verdauliche und nahrhafte Nahrungsmittel konzentrieren, auf eine ausreichende tägliche Kalorienaufnahme achten und mehr frisches Gemüse und Obst essen. Kauen Sie langsam und nehmen Sie sich ausreichend Zeit zum Essen. Ein aktueller Forschungsbericht legt nahe, dass Menschen, die gerne und lange Kaffee trinken, weniger wahrscheinlich an Parkinson erkranken. Sie können also die Häufigkeit Ihres Kaffeetrinkens entsprechend erhöhen.

2. Massagetherapie:

Eine Muskelmassage kann Verklebungen zwischen steifen Muskeln lösen, Muskelkrämpfe lindern und Bewegungen erleichtern. Massagen können außerdem die Beweglichkeit der Gelenke verbessern, versteiftes Muskelgewebe lockern und die Lymphzirkulation anregen. Familienmitglieder können den Patienten oft eine Ganzkörpermassage geben, die sich sehr positiv auf die Genesung des Patienten auswirkt.

3. Akupunkturbehandlung:

Akupunkturbehandlungen werden hauptsächlich eingesetzt, um Zittern und Blähungen zu lindern. Häufig verwendete Akupunkturpunkte für Körperakupunktur sind Si Shencong, Fengchi, Quchi, Hegu, Yanglingquan, Taixi usw. Akupunkturpunkte können je nach Symptomatik hinzugefügt oder entfernt werden. Die Nadeln bleiben etwa 30 bis 50 Minuten lang im Körper, die beste Behandlungsdauer beträgt 10 bis 15 Tage.

4. Psychotherapie:

Bei der psychologischen Behandlung von Parkinson-Patienten steht zunächst die Berücksichtigung dieser Realität im Vordergrund, sie dürfen keine Angst vor dem Wissen anderer haben und müssen für eine ruhige Stimmung sorgen. Darüber hinaus wirken sich die Aufrechterhaltung eines geregelten Lebens und die Vermeidung von Aufregung und Müdigkeit positiv auf den Krankheitsverlauf aus. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, die Depression, die kognitiven Beeinträchtigungen und andere Symptome nicht-motorischer Störungen des Patienten zu lindern und das Auftreten und die Schwere von Bewegungskomplikationen zu verringern. Nur eine umfassende Behandlung kann den Behandlungseffekt verbessern und die Schmerzen der Patienten lindern. Es ist wichtig, dass die Patienten eine positive Einstellung bewahren. Eine gute Laune kann bei der Heilung vieler Krankheiten helfen. Eine gute Stimmung kann Parkinson-Patienten dabei helfen, eine aktive Behandlung durchzuführen.

5. Medikamentöse Behandlung:

Im Frühstadium der Krankheit können Medikamente die Symptome erheblich lindern. Sie sind die am häufigsten verwendeten und wirksamsten Medikamente. Sie werden seit den 1960er Jahren in der klinischen Behandlung eingesetzt und sind bis heute die wichtigsten Medikamente in der klinischen Praxis. Die Einnahme der Medikamente muss über einen langen Zeitraum erfolgen. Nach Absetzen der Behandlung kommt es zu einem Rückfall.

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