Wie behandelt man eine Magen-Darm-Erkältung?

Wie behandelt man eine Magen-Darm-Erkältung?

Eine Magen-Darm-Erkältung ist eine häufige Erkältung und ihre Hauptursache ist eine Virusinfektion. Freunde, die an Magen-Darm-Erkältungen leiden, leiden tatsächlich unter Erbrechen. Da die häufigsten Symptome dieser Krankheit Blähungen, Erbrechen, Durchfall usw. sind, verspüren die Patienten allgemeine Müdigkeit und müssen rechtzeitig Wasser und Elektrolyte nachfüllen.

Eine Magen-Darm-Erkältung ist eine Erkältung. Sie wird hauptsächlich durch ein Virus namens „Coxsackie“ verursacht und geht mit einer gemischten bakteriellen Infektion einher. Eine Magen-Darm-Erkältung wird in der Medizin auch als „Erbrechen verursachende Infektion der oberen Atemwege“ bezeichnet. Die Hauptsymptome sind: Blähungen, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, mehrere Stuhlgänge am Tag, Schwächegefühl und in schweren Fällen kann es zu Dehydration, Elektrolytstörungen und einer Schädigung des Immunsystems kommen. Die derzeitige Verwendung von Antidiarrhoika zur Behandlung führt nicht nur zu keiner Linderung der Beschwerden, sondern verzögert auch deren Fortschreiten.

Klinische Manifestationen

Die häufigsten Ursachen einer „Magen-Darm-Erkältung“ sind Virusinfektionen und allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel. Wenn Bakterien und Viren in den Rachen eindringen und eine Entzündung verursachen, werden sie zusammen mit dem Speichel in den Magen und Darm geschluckt und verursachen Magen-Darm-Beschwerden. Die Symptome sind wie folgt:

1. Erbrechen

Wenn Krankheitserreger oder andere giftige Substanzen in den Magen gelangen, werden die Magenmuskeln zur Kontraktion angeregt und der Mageninhalt aus dem Körper ausgeschieden.

2. Durchfall

Dies liegt vor allem daran, dass der Magen-Darm-Trakt gereizt ist und die Sekretion deutlich zunimmt, was die Resorptionsfunktion beeinträchtigt und zu übermäßiger Wassereinlagerung in der Darmhöhle führt. Auch die Darmperistaltik nimmt zu, sodass der ausgeschiedene Stuhl weicher ist.

3. Bauchschmerzen

Die Schmerzen entstehen dadurch, dass die Darmperistaltik doppelt so schnell abläuft wie normal oder die Schleimhaut an der Darmwand durch eine Entzündung gerötet, geschwollen und schmerzhaft wird.

Die Diagnose basiert auf Symptomen und entsprechenden Tests.

1. Erbrechen

Eine Reflexhandlung, bei der Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt und durch den Mund erbrochen wird. Es kann in drei Phasen unterteilt werden, nämlich Übelkeit, Würgen und Erbrechen. Bei manchen Menschen kann es jedoch auch zu Erbrechen kommen, ohne dass vorher Übelkeit oder Würgen auftraten. Durch Erbrechen können schädliche Substanzen ausgespuckt werden, die in den Magen geschluckt wurden. Es ist ein Abwehrreflex des Körpers und hat eine gewisse Schutzwirkung, wird aber bei den meisten Menschen nicht dadurch verursacht. Häufiges und starkes Erbrechen kann Komplikationen wie Dehydration und Elektrolytstörungen verursachen.

2. Durchfall

Es handelt sich um ein häufiges Symptom, das bedeutet, dass die Häufigkeit des Stuhlgangs deutlich höher ist als üblich, der Stuhl dünnflüssig ist, der Wassergehalt erhöht ist, das tägliche Stuhlvolumen 200 g übersteigt oder unverdaute Nahrungsreste oder Eiter, Blut oder Schleim enthält. Durchfall geht häufig mit Symptomen wie Stuhldrang, Analbeschwerden und Inkontinenz einher. Durchfall kann in zwei Kategorien unterteilt werden: akut und chronisch. Akuter Durchfall entwickelt sich schnell und dauert 2 bis 3 Wochen. Von chronischem Durchfall spricht man, wenn die Krankheit immer wieder auftritt und länger als zwei Monate andauert oder im Abstand von 2 bis 4 Wochen auftritt.

3. Bauchschmerzen

Dabei handelt es sich um Organschädigungen innerhalb und außerhalb der Bauchhöhle unterschiedlicher Ursache, die sich durch Bauchschmerzen äußern. Bauchschmerzen können in akute und chronische Formen unterteilt werden. Die Ursachen sind äußerst komplex und umfassen Entzündungen, Tumoren, Blutungen, Obstruktionen, Perforationen, Traumata und Funktionsstörungen.

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