Häufiges Blinken? Das ist also der Grund!

Häufiges Blinken? Das ist also der Grund!

Häufiges Blinzeln ist ein Problem, mit dem viele Menschen im Alltag konfrontiert sind. Im Allgemeinen gibt es viele Gründe für häufiges Blinzeln. Es kann durch langfristige Augenermüdung oder langfristiges Fernsehen verursacht werden. Es kann leicht ein Fremdkörpergefühl in den Augen oder Schmerzen, Rötungen, Schwellungen, Trockenheit und Schmerzen und andere Symptome verursachen. Es ist sehr schlecht für die Augen und kann leicht zu Hornhauterkrankungen führen, die sehr schädlich für die Augen sind.

Grund

1. Die häufigste Ursache der Krankheit ist langes Fernsehen, Computer- und Videospielen. Die Hauptbeschwerde ist unkontrollierbares, häufiges Blinzeln, begleitet von unterschiedlich starkem Fremdkörpergefühl, Rötung, Juckreiz, Trockenheit und anderen Symptomen in den Augen. Manche Kinder haben lange Zeit Augentropfen verwendet, bevor sie einen Arzt aufsuchten.

2. Erkrankungen der Augenoberfläche, einschließlich Trachom, chronischer Konjunktivitis, Keratitis, Trichiasis und anderen häufigen Augenerkrankungen.

3. Kindern, die an einer Bleivergiftung oder wählerischem Essen leiden, fehlt es an Spurenelementen. Eine Bleivergiftung kann beispielsweise zu Symptomen wie Blinzeln, Zucken des Mundes, Reizbarkeit und Unaufmerksamkeit führen.

4. Neurologische Erkrankungen: Bei manchen Kindern kann es aufgrund von Krämpfen im Gesicht und im Musculus orbicularis oculi zu Blinzeln und unwillkürlichem Zucken des Gesichts kommen. Zur Behandlung muss er in die neurologische Abteilung verlegt werden.

prüfen

Überprüfen Sie häufiges Blinzeln bei Kindern: Funduskopie und Augeninnendruck.

Auch häufiges Blinzeln kann bei Kindern ein Symptom für Tics sein. Die Symptome von Tics sind vielfältig. Einfache motorische Tics äußern sich häufig in Blinzeln, Augenrollen, Nase neigen, Zunge herausstrecken, Kopfdrehen, Nicken, Hals strecken, Mund öffnen, Schulterzucken, Bauch aufrichten und Einatmen. Die komplexen motorischen Tics bei Kindern äußern sich in seltsamen und unterschiedlichen Körperhaltungen und hässlichen Formen, wie z. B. impulsives Berühren von Personen oder Gegenständen, stechende Bewegungen, Stampfen mit den Füßen, Zittern des gesamten Körpers, als ob er einen Stromschlag erlitten hätte, Gehen im Kreis, Drehen der Taille und Hüfte, Hocken und Knien oder eine Reihe wiederholter, andauernder, sinnloser Bewegungen.

Differentialdiagnose

Die Differentialdiagnose sollte bei folgenden Symptomen gestellt werden:

Das Mandibularblink-Syndrom ist ein Krankheitssymptom, bei dem der Patient eine einseitige Ptosis und eine Insuffizienz des Musculus rectus superior aufweist, die Ptosis jedoch bei Unterkieferbewegungen wie Öffnen des Mundes und Kauen verschwindet. Wenn die Ptosis verschwindet, wenn der Patient den Mund öffnet oder kaut, kann dies als Mandibularblink-Syndrom diagnostiziert werden.

Die Ursache ist eine angeborene abnormale Verbindung zwischen dem Nervus trigeminus und dem Zentrum bzw. den Enden des Nervus oculomotorius. Sie ist in der Regel einseitig. Beim Öffnen des Mundes und bei der Bewegung des Kiefers nach links und rechts verändern sich die Lidspalten auf unterschiedliche Weise: Das Oberlid hebt sich, und die Lidspalte öffnet sich weiter, sogar weiter als beim gesunden Auge. Beim Schließen des Mundes kehrt das Oberlid in seine herabhängende Position zurück. Beim Kauen blinzeln die Augenlider kontinuierlich mit der Kaubewegung des Kiefers. Partielle Ophthalmoplegie, Esotropie.

Minderungsmethoden

Häufiges Blinzeln bei Kindern ist ungewöhnlich und auffällig. Unsachgemäßer Umgang kann das normale Leben, das Lernen und sogar die körperliche und geistige Entwicklung der Kinder beeinträchtigen. Eltern, Lehrer oder Klassenkameraden sollten darauf hingewiesen werden, Verständnis zu zeigen und sie zu trösten. Erzwingen Sie kein Training, schimpfen Sie nicht laut und lachen Sie nicht mit ihnen, um zu verhindern, dass die Kinder übermäßig nervös werden und ihre Blinzelbewegungen zunehmen. Bei Kindern mit abnormalem Blinzeln sollten wir uns zunächst eingehend über ihre Lebensgewohnheiten informieren. Bei Kindern, die gerne fernsehen und Computerspiele spielen, sollte dies so weit wie möglich eingeschränkt werden, und bei Kindern mit wählerischem Essverhalten sollte eine Korrektur vorgenommen werden. Zweitens sollte der Zustand der Augen sorgfältig untersucht werden, und bei Kindern mit Bindehautentzündung, Trachom, punktförmiger Schädigung des Hornhautepithels und Brechungsfehlern sollte eine aktive Behandlung erfolgen. Schließlich sollten Kinder ohne Symptome eine psychologische und verhaltenstherapeutische Behandlung erhalten, um ihre Aufmerksamkeit abzulenken und schlechte Gewohnheiten abzulegen. Nach einer umfassenden Behandlung können die meisten Kinder genesen.

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