In unserem täglichen Leben halten wir uns durch Laufen und andere Sportarten fit, und ein Paar geeignete Schuhe spielt dabei eine äußerst wichtige Rolle. Viele Menschen verstehen jedoch den Unterschied zwischen Joggingschuhen und Laufschuhen nicht und wählen daher nicht die richtigen Schuhe für das Training aus. Tatsächlich gibt es zwischen den beiden viele Unterschiede in Bezug auf Verwendung, Version, Aussehen und Klassifizierung, und die Leute müssen sich darüber im Klaren sein, bevor sie eine Wahl treffen. 1. Der Unterschied zwischen Joggingschuhen und Laufschuhen Einer der Unterschiede zwischen Joggingschuhen und Laufschuhen : unterschiedliche Verwendungszwecke Konzeptionell lässt sich erkennen, dass sich beide für unterschiedliche Sportarten eignen. Joggingschuhe sind speziell für Wanderer im Outdoor-Sport konzipiert und werden für längere Wanderungen verwendet; Laufschuhe hingegen sind Schuhe, die speziell für Läufer konzipiert sind. Der zweite Unterschied zwischen Joggingschuhen und Laufschuhen : verschiedene Stile Was den Stil angeht, sind Joggingschuhe lockerer als Laufschuhe. Das liegt daran, dass die Füße bei längerem Gehen eher anschwellen. Daher ist das Innere von Joggingschuhen lockerer und bequemer gestaltet. Der Stil von Laufschuhen ist „schlanker“, körperbetonter und hat eine sehr gute Umhüllung, die gut an die Füße passt und das Tragen angenehmer macht. Der dritte Unterschied zwischen Joggingschuhen und Laufschuhen : Jeder hat seine eigenen Vorteile im Aussehen Vom Aussehen her sind die Stile der Joggingschuhe eher großzügig und dezent, mit einem ausgeprägten Sinn für Outdoor-Mode. Die Farben sind im Allgemeinen Tarngrün, Dunkelbraun und Schwarz, die zum dunklen Farbsystem gehören. Die Stile der Laufschuhe tendieren im Allgemeinen eher dazu, den aktuellen Modetrends zu entsprechen, und die Farben sind auch neuer, satter und heller. Es kann zu einer Landschaft an unseren Füßen werden. Der Unterschied zwischen Joggingschuhen und Laufschuhen 4 : Verschiedene Klassifizierungen Laufschuhe werden auf Grundlage der Biomechanik in drei verschiedene Typen unterteilt: stoßdämpfende Laufschuhe, stabile Laufschuhe und bewegungskontrollierte Laufschuhe. Stoßdämpfende Laufschuhe haben weichere Zwischensohlen, die dem Fuß helfen, Stöße zu absorbieren, und der Schuhkörper ist normalerweise leichter. Die Sohlen von Stabilitätslaufschuhen verfügen im Inneren meist über kraftverteilende Stützen oder eine Sandwich-Struktur. Der Gesamtkörper von Motion-Control-Laufschuhen ist relativ hart und sie sind schwerer als andere Laufschuhe. Joggingschuhe unterscheiden nicht nach unterschiedlichen Fußformen, sondern werden je nach Einsatzgebiet klassifiziert, so dass Joggingschuhe mit unterschiedlichen Funktionen wie Rutschfestigkeit, Wärme, Leichtigkeit und Stoßdämpfung entstehen. Generell gilt, dass Joggingschuhe schwerer sind als Laufschuhe, was auch zeigt, dass Joggingschuhe nicht zum Laufen geeignet sind. 2. Methodik zur Auswahl von Laufschuhen Lassen Sie mich zunächst das Prinzip betonen : Folgen Sie nicht blind der Werbelogik der Laufschuhhersteller. Dabei muss man von der eigenen Laufperspektive ausgehen, zum Beispiel: 1. Wenn Sie normalerweise nur joggen und die Straßenbedingungen relativ sicher sind, z. B. normale Straßen oder Feldläufe, empfiehlt es sich, leichte Trainingsschuhe oder sogar minimalistische Fünf-Zehen-Schuhe zu wählen. Da die Distanz kurz und die Intensität gering ist, kann mehr Wert auf die richtige Laufhaltung und die Entwicklung von Trainingsgewohnheiten gelegt werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die Anforderungen an Laufschuhe nicht hoch. 2. Wenn Sie gerne Langstrecken laufen, beispielsweise mehr als 10 Kilometer pro Lauf, oder an Marathons oder Crossläufen teilnehmen, empfiehlt es sich, Laufschuhe zu wählen, bei denen der Schwerpunkt auf Dämpfung und Umhüllung liegt, d. h. auf dem Schutz Ihrer Füße. 3. Ob Sie sich für Straßenlaufschuhe oder Cross-Country-Schuhe entscheiden, sollten Sie gezielt anhand Ihrer täglichen Trainingsgewohnheiten entscheiden. Diese allgemeine Richtung kann nicht falsch sein. Dabei ist beim Kauf auf ein Detail zu achten: Straßenschuhe können in der Grundgröße passend zum eigenen Fuß gekauft werden, Crosslaufschuhe kauft man in der Regel ein bis eineinhalb Nummern größer. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Crosslauf mit Auf- und Absteigen verbunden ist, insbesondere beim Absteigen. Wenn vor den Zehen kein Platz ist, ist die Kraft, die die Zehen zusammendrückt, bei hohem Tempo bergab zu groß, was leicht zu Verformungen und Schäden an den Nägeln führen kann. |
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