Welche Symptome verursacht ein Pleuraerguss?

Welche Symptome verursacht ein Pleuraerguss?

Klinisch gesehen handelt es sich bei der Mehrzahl der Patienten mit Pleuraerguss um Frauen mittleren Alters, die häufig aufgrund von Symptomen wie häufiger Müdigkeit, Brustschmerzen und Engegefühl in der Brust einen Arzt aufsuchen. Zusätzlich zu den vom Patienten angegebenen Symptomen sind einige damit verbundene Untersuchungen erforderlich, um die Diagnose eines Pleuraergusses zu bestätigen. Um jedem eine frühzeitige Erkennung und Behandlung zu ermöglichen, wollen wir uns mit einigen der Symptome befassen, die ein Pleuraerguss verursacht.

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Auch die Häufigkeit von Pleuraergüssen ist sehr hoch, insbesondere bei Frauen mittleren Alters. Die unmittelbarsten Ursachen dieser Erkrankung sind Herzinsuffizienz, Infektionen, Herzschäden usw. Bei den Patienten treten Symptome wie Brustschmerzen und Engegefühl in der Brust auf, was große Auswirkungen auf die Gesundheit hat.

(I) Symptome eines Pleuraergusses

Welche Symptome verursacht ein Pleuraerguss?

1. Entsprechende Symptome der ursprünglichen Grunderkrankung

Es gibt viele Ursachen für einen Pleuraerguss. Häufig gehen mit einem Pleuraerguss auch Grunderkrankungen einher, darunter Lungen-, Pleura-, Herz-Kreislauf-, Nieren-, Leber- und systemische Erkrankungen. Daher sind eine sorgfältige Erhebung der Krankengeschichte und die Beobachtung der Symptome des Patienten für die Diagnose der Ursache eines Pleuraergusses von großer Bedeutung.

2. Symptome durch Pleuraerguss

Ein kleiner Pleuraerguss verursacht möglicherweise keine erkennbaren Symptome oder nur Brustschmerzen, die sich bei Atembewegungen verschlimmern. Wenn der Pleuraerguss mehr als 300–500 ml beträgt, kann ein Engegefühl in der Brust oder leichte Kurzatmigkeit auftreten. Mit zunehmender Menge des Pleuraergusses nehmen das Engegefühl in der Brust und die Kurzatmigkeit allmählich zu. Bei einem großen Pleuraerguss können Dyspnoe und Herzklopfen auftreten, die Brustschmerzen lassen jedoch nach oder verschwinden.

(II) Anzeichen eines Pleuraergusses

Die Anzeichen eines Pleuraergusses hängen von der Menge des Pleuraergusses ab. Bei einem geringen Pleuraerguss sind auf der betroffenen Seite möglicherweise keine offensichtlichen Anzeichen zu sehen oder die Brustbewegungen sind aufgrund von Brustschmerzen, abgeschwächter Brustatmung und pleuralen Reibungsgeräuschen sowie abgeschwächten Atemgeräuschen nur eingeschränkt möglich. Bei einem mittleren oder größeren Pleuraerguss sind auf der betroffenen Seite dumpfe Klopfgeräusche, abgeschwächte Atemgeräusche und ein abgeschwächter taktiler Stimmfremitus zu hören. Ein starker Pleuraerguss kann außerdem mit einer Verlagerung der Trachea auf die gesunde Seite einhergehen.

(III) Behandlung mit westlicher Medizin

Die Entscheidung zur Einleitung einer aggressiven Behandlung hängt von der Schwere der durch den bösartigen Pleuraerguss verursachten Atemwegssymptome ab. Wenn der Patient keine Atemwegssymptome aufweist oder sich im Endstadium befindet, ist keine spezifische lokale Behandlung erforderlich. Bei unklarer klinischer Situation ist eine einfache Thorakozentese sinnvoll. Wenn sich die Atemwegssymptome des Patienten nach der Entfernung einer bestimmten Menge Pleuraerguss aus der Brusthöhle nicht bessern, kann der Zustand des Patienten durch eine zugrunde liegende Lungenerkrankung wie Emphysem, primären oder sekundären Lungenkrebs verursacht werden. Auch eine lokale Behandlung ist in diesem Fall nicht sinnvoll.

Eine Chemotherapie und Strahlentherapie des Tumors, der den Pleuraerguss verursacht, kann zur Beseitigung des Pleuraergusses beitragen und die Atemwegssymptome lindern. Bei einem Pleuraerguss, der durch eine Verstopfung der Lymphgefäße aufgrund von Lymphomen, Lungenkrebs und Brustkrebs verursacht wird, kann eine Strahlentherapie die Ursache der Verstopfung beseitigen und die Dynamik des Pleuraergusses wiederherstellen und verbessern – mit signifikanten Ergebnissen. Bei lebensbedrohlichen Pleuraergüssen, die die Atemdynamik beeinträchtigen, kann eine Thorakozentese zur Kontrolle der Symptome beitragen, bis andere wirksame Behandlungsmethoden gefunden sind.

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