Ein Blutmal ist ein kleines rotes Muttermal, das auf unserem Körper wächst. Es hat die Form einer Sojabohne und ragt aus der Haut heraus, was deren Aussehen beeinträchtigt. Blutmale haben im Allgemeinen keine Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen. Wenn sie sich also nicht an auffälligen Stellen befinden, ist im Allgemeinen keine besondere Behandlung erforderlich. Wächst der Tumor jedoch auf freiliegender Haut, kann er durch eine chirurgische Entfernung oder durch Laser- und Vereisungsbehandlung behandelt werden. Symptome von Blutmolen Erythem, das durch die kontinuierliche Erweiterung lokaler Kapillaren in der Haut oder den Schleimhäuten verursacht wird. Es tritt häufig im Gesicht, am Hals oder Rumpf auf, kann aber auch an der Mundschleimhaut auftreten. Wenn ein Blutmal mit Binglu-Pulver entfernt werden soll, tragen Sie Perlenpulver darauf auf und die Haut wird heilen. Bei starken Blutungen nehmen Sie das Liangxue Dihuang-Abkochungsmittel innerlich ein und verzichten Sie bis zur Genesung auf Nahrung. Blutmale können so groß wie Wolfsbeeren oder so klein wie Mungobohnen sein. Blutmale weisen auf eine Ansammlung von Fett, Schleim und Feuchtigkeit hin, die leicht zu einer Fettleber, Leberzirrhose und Cholezystitis führen kann und bei Patienten mit Fettleber und chronischer Hepatitis häufiger vorkommt. Egal, welche Form und Farbe die Flecken haben, ihre eigentliche Ursache liegt in der äußeren Erscheinung der Ansammlung verschiedener Abfallstoffe im Körper und es handelt sich immer um schlechte Flecken. Flecken werden erworben. Wenn Sie der Pflege nicht Aufmerksamkeit schenken, werden sie immer zahlreicher und größer, was bedeutet, dass der Schaden immer schwerwiegender wird. 1. Chirurgische Behandlung Durch eine chirurgische Behandlung wird das erkrankte Gewebe entfernt und das Behandlungsziel erreicht. Da der betroffene Körperteil viele Blutgefäße hat und stark durchblutet ist, müssen vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, um während der Operation massive Blutungen zu verhindern und einen schweren hämorrhagischen Schock zu vermeiden, der den Eingriff schwieriger und riskanter machen würde. Lokalisierte Hämangiome können sicher und mit optimalen Ergebnissen entfernt werden. Bei großen oder tiefen Hämangiomen ist eine chirurgische Heilung nach einer Reihe von Laboruntersuchungen, wie z. B. einer präoperativen Venographie, Ultraschall und MRT, möglich. Dabei werden die Verteilung der Läsionen und die Hämodynamik bestätigt, das Ausmaß des Blutverlusts genau geschätzt und Maßnahmen zur Wiederherstellung des Blutvolumens ergriffen. Bei großflächigen und tief im Körper gelegenen kavernösen Hämangiomen sollte eine vollständige oder teilweise Resektion erwogen und die Behandlung nach der Operation mit anderen Therapien fortgesetzt werden. Zur Wundheilung und -reparatur kann eine Hauttransplantation oder eine Hautlappenreparatur gewählt werden. 2. Laser- und Kryotherapie Die Lasertherapie ist eine neue Behandlungsmethode, die das photothermische Prinzip mehrerer Laser nutzt, um tief in die Blutgefäße einzudringen und die Quelle des Hämangioms aufzulösen. Die Pigmentreste werden auf natürliche Weise aus dem menschlichen Körper ausgeschieden, wodurch das Ziel erreicht wird, das Hämangiom vollständig zu entfernen. Da die Eindringtiefe des Lasers bei Hämangiomen jedoch begrenzt ist, ist der Behandlungseffekt bei Hämangiomen mit flachen Stellen und weniger Verbindungsästen besser, bei Hämangiomen mit tieferen Stellen und ausgedehnten Verbindungsästen hingegen schlechter. Daher muss während der Behandlung ein Kühlkopf verwendet werden. Bei der Kryotherapie von Hämangiomen werden die deformierten Blutgefäße durch niedrige Temperaturen eingefroren, wodurch sie sich verschließen, die Durchblutung verbessert und die Haut an der Verletzungsstelle wieder normalisiert wird. Der Eingriff ist einfach und kostengünstig, die Behandlung ist jedoch nicht gründlich und hinterlässt Narben. 3. Strahlung und Radionuklide Strahlentherapie wird auch als Radionuklidtherapie bezeichnet und das am häufigsten verwendete Isotop ist das Strontium-90-Pflaster. Das Prinzip der Behandlung besteht darin, die Zellen im erkrankten Bereich mit Hilfe der von radioaktiven Elementen erzeugten Kernstrahlung zu behandeln, wodurch an der Behandlungsstelle radioaktive Schäden entstehen und so die therapeutische Wirkung erzielt wird. Es wird hauptsächlich zur Behandlung leichter und oberflächlicher Hämangiome eingesetzt und erzielt gute Ergebnisse. Diese Methode unterliegt strengen Einschränkungen und stellt hohe Anforderungen an die Bestrahlungsdosis und -dauer. Sie beeinträchtigt außerdem die Knochenentwicklung und erhöht das Risiko für Katarakte und Krebs. Sie wird klinisch nicht häufig eingesetzt. 4. Andere Behandlungen Hormontherapie: lokale Hormoninjektionstherapie, orale Kortikosteroide zur Behandlung. Physikalische Behandlung: Zur Behandlung von Hämangiomen werden Kohlendioxidlaser, Ionen, Mikrowellen usw. eingesetzt. Die Methode ist leicht zu verbreiten und einfach. In einigen Gegenden wird diese Behandlungsmethode eingesetzt. Der Preis ist moderat, aber die Behandlung ist sehr schmerzhaft und hinterlässt Narben. |
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