Einer der Punkte bei der Routineuntersuchung des Urins ist der Test auf weiße Blutkörperchen im Urin. Wenn die weißen Blutkörperchen im Urin positiv sind, ist dies für die Untersuchung der Nierenfunktion von großer Bedeutung. Anhand der Ergebnisse dieser Diagnose kann der Arzt beurteilen, ob der Patient gesund ist und ob die Nierenfunktion und das Harnsystem gesund sind. Dies ist auch eine wichtige Grundlage für die Beurteilung einer Nierenerkrankung. In unserem Blut sind weiße Blutkörperchen vorhanden. Aus bestimmten Gründen gelangen diese natürlich in den Urin. Eine geringe Anzahl weißer Blutkörperchen im Urin ist normal, aber wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen zunimmt, bedeutet dies, dass das Harnsystem oder die Nierenfunktion stark beeinträchtigt sind, was durch eine Infektion verursacht werden kann. Was bedeutet eine routinemäßige Bestimmung der weißen Blutkörperchen im Urin? Die Messung der Leukozytenzahl im Urin ist ein Bestandteil routinemäßiger Urinuntersuchungen und stellt auch einen wichtigen Indikator zur Beurteilung von Erkrankungen der Harnwege und der Nieren dar. Die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Urin ist eine wichtige Grundlage, die uns hilft, unseren körperlichen Zustand zu verstehen. Im Allgemeinen sind in unserem Blut weiße Blutkörperchen vorhanden, aus bestimmten Gründen werden jedoch einige weiße Blutkörperchen mit dem Urin ausgeschieden. Diese werden allgemein als weiße Blutkörperchen im Urin bezeichnet. Es ist normal, eine kleine Menge weißer Blutkörperchen im Urin zu haben, aber wenn es zu viele sind, bedeutet das, dass mit unserem Körper etwas nicht stimmt. Daher werden weiße Blutkörperchen auch in die routinemäßige Urinuntersuchung einbezogen. Wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Urin niedrig ist, können Symptome wie Schwindel, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und leichtes Fieber auftreten. Wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Urin hoch ist, bedeutet das, dass etwas mit unseren Nieren oder unserer Blase nicht stimmt. In jedem Fall müssen wir das ernst nehmen. Was ist der Normalwert der weißen Blutkörperchen im Urin Routine Nach der Zentrifugation beträgt der Leukozytengehalt von normalem Urin im Allgemeinen: 0–2/hp bei Männern und 0–5/hp bei Frauen (hp ist das hochauflösende Sichtfeld des Mikroskops, also 40-fach). Die quantitative Messung der weißen Blutkörperchen im Urin durch das Gerät wird durch „+“ und „-“ dargestellt, „+“ bedeutet positiv, „-“ bedeutet negativ und negativ bedeutet normal. Liegen die weißen Blutkörperchen im Urin bei >5/hp, liegt eine eitrige Harnröhrenentzündung vor, wie zum Beispiel eine Nephritis, eine Blasen- oder Urethritis, eine Nierentuberkulose etc. Es sollte erwähnt werden, dass es aufgrund von allergischen Reaktionen bei der Einnahme von Medikamenten zu einem Anstieg der weißen Blutkörperchen im Urin kommt; wenn sich bei Frauen Weißfluss mit dem Urin vermischt, kommt es ebenfalls zu einem Anstieg der weißen Blutkörperchen. Wenn der Test der weißen Blutkörperchen bei einem routinemäßigen Urintest positiv ausfällt, besteht daher kein Grund zur Panik. Sie sollten zunächst prüfen, ob Sie andere Symptome haben, wie z. B. Ödeme; ob Ihr Urinieren normal ist usw. Wenn die Ergebnisse der Routine-Urinuntersuchung nur ein weißes Blutkörperchen (plus) zeigen, besteht kein Grund zur Sorge. Warten Sie einfach, bis die Diagnose bestätigt ist, und lassen Sie sich rechtzeitig behandeln. Was ist der Grund für eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen im Routineurin? Experten zufolge kommt es bei vielen Patienten mit Nierenerkrankungen zu Hämaturie, und die Ursache dafür hängt eng mit der hohen Anzahl weißer Blutkörperchen im Urin zusammen. Es gibt viele Gründe für eine erhöhte Zahl weißer Blutkörperchen im Urin, der häufigste Grund ist jedoch eine Nierenerkrankung. Wenn bei einer routinemäßigen Urinuntersuchung eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen im Urin festgestellt wird, muss daher geprüft werden, ob eine Nierenerkrankung vorliegt. Auf diese Weise kann rechtzeitig die richtige Behandlungsmethode festgelegt und die Krankheit unter Kontrolle gebracht werden, um schwerwiegendere Folgen zu vermeiden. Zu den häufigsten Nierenerkrankungen zählen Pyelonephritis, Pyonephrose, Nierenabszess, infizierte Nierensteine, Nierentuberkulose und tubulointerstitielle Läsionen. Auch Harnleiter- und Blasenerkrankungen zählen zu den Ursachen, wie beispielsweise Harnleiter- und Blasenentzündungen, Steine, Tuberkulose, Tumore etc. Zu den häufigsten Symptomen von Harnröhrenerkrankungen zählen Steine, Entzündungen, Tumoren, Fremdkörper, Stenosen, Harnröhrenadenitis oder Abszesse sowie Prostataerkrankungen wie Prostatitis, Abszesse, Tumore usw. Samenblasenerkrankungen wie Samenblasenentzündung, Abszess etc. Alle oben genannten Nierenerkrankungen führen zu einer erhöhten Anzahl weißer Blutkörperchen im Urin. Bei einer Glomerulonephritis kann die Zahl der weißen Blutkörperchen im Urin leicht erhöht sein. Finden sich viele weiße Blutkörperchen oder Eiterzellen im Urin, deutet das auf eine eitrige Entzündung der Harnwege hin, wie zum Beispiel eine Pyelonephritis, Blasenentzündung, Urethritis oder Nierentuberkulose. Innerhalb einer Woche nach einer Nierentransplantation kann eine große Anzahl Neutrophilen im Urin auftreten, danach nimmt die Zahl allmählich ab und normalisiert sich wieder. Wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Routineurintest erhöht ist, geraten Sie daher nicht zu sehr in Panik, sondern schließen Sie objektiv einige Einflussfaktoren aus. Was tun, wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Urin hoch ist? Wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Urin erhöht ist, müssen Sie den Rat Ihres Arztes befolgen, bei der Behandlung aktiv mitarbeiten, unter ärztlicher Anleitung geeignete Medikamente einnehmen und auf eine vernünftige Diät achten, um Ihren Körper so schnell wie möglich wieder gesund zu machen. Die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Routineurintest ist hoch, was kein großes, aber auch kein kleines Problem darstellt. Es gibt viele Gründe für eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen im Urin. Eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen allein bedeutet nichts. Solange keine Beschwerden im Körper auftreten, sind die Auswirkungen nicht signifikant, sodass Sie sich entspannen können. Bei Beschwerden ist rechtzeitig eine Rücksprache mit dem Arzt erforderlich, um weitere Untersuchungen durchzuführen und die Ursache zu ermitteln und dem Arzt eine Grundlage für die Diagnose und Behandlung zu geben. Der Zweck einer routinemäßigen Urinuntersuchung besteht im Allgemeinen darin, die Krankheit frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um den optimalen Behandlungszeitpunkt nicht zu verzögern und Bedauern zu vermeiden. Unabhängig davon, welches Ergebnis der Urin-Routineuntersuchung auffällig ist, sind daher weitere Untersuchungen erforderlich, um eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. |
<<: Was ist ein positives Murphy-Zeichen?
>>: Welche Komplikationen verursacht Vitiligo?
Die Anziehungskraft und Tiefe von DARKERS THAN BL...
Graue Haare treten in unserem Leben sehr häufig a...
Hämangiomplaques werden auch häufig als zervikale...
Sepsis, Bakteriämie und Sepsis sind völlig versch...
Sally the Witch: Ihre Anerkennung und Anziehungsk...
Schilddrüsenzysten sind eine lokale Erkrankung, d...
Essentieller Tremor, auch als essentieller Tremor...
Die Leute essen gerne Bananen. Als südstaatliches...
Wenn wir jung sind, wachsen uns allen Milchzähne....
Der Winter ist die Jahreszeit, in der Grapefruits...
Werden die Symptome einer Anämie nicht rechtzeiti...
Es gibt viele Arten von Krankheiten und es bedarf...
Milch ist ein sehr gehaltvolles Getränk. Sie ist ...
Im Winter sind die Temperaturen in den meisten Te...
Umfassende Bewertung und Empfehlung von "Ini...