Wie behandelt man periorale Dermatitis?

Wie behandelt man periorale Dermatitis?

Viele Menschen wissen nicht, dass auch der menschliche Mund entzündet werden kann. Entzündungen treten häufig an der Mundschleimhaut auf, was uns daran hindern kann, normal zu essen, und sogar eine Reihe von Komplikationen verursachen kann, die große Auswirkungen auf den Körper haben. Bei oralen Entzündungen kann eine häufige periorale Dermatitis Ekzeme im Mund, Geschwüre an der Mundschleimhaut und sogar mehrere Infektionen verursachen. Daher können Patienten nicht mit anderen essen und selbst Küssen erfordert Vorsicht. Patienten mit perioraler Dermatitis sollten nicht nur auf die medikamentöse Behandlung achten, sondern vor allem auch Nahrung zu sich nehmen. Um den Behandlungseffekt zu erzielen, müssen die Patienten mit der Diättherapie zusammenarbeiten, ihren Körper langsam umstellen, die Beseitigung von Viren beschleunigen und mit medikamentösen Reparatur- und Entzündungshemmern zusammenarbeiten, um wirksame therapeutische Effekte zu erzielen.

1. Diätetische Behandlung der perioralen Dermatitis (die folgenden Informationen dienen nur als Referenz, für Einzelheiten wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt)

1. Roter Bohnenbrei: 30–50 g rote Bohnen halbgar kochen, 100 g polierten Reis hinzufügen und alles zusammen kochen. Am besten leicht essen, nach Belieben Zucker hinzufügen. Er stärkt Milz und Magen, beseitigt Hitze, entgiftet, fördert die Diurese, reduziert Schwellungen und fördert die Milchproduktion. Er eignet sich bei Ödemen, Feuchtigkeit in den unteren Gliedmaßen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, weichem Stuhl, Fettleibigkeit und Milchmangel nach der Geburt.

2. 100 g Mungobohnen kochen, bis die Bohnenschale reißt, 50 g polierten Reis hinzufügen, zusammen Brei kochen, eine angemessene Menge Zucker zum Würzen hinzufügen und essen. Es hat die Wirkung, Hitze zu beseitigen und zu entgiften, Durst zu löschen und Unruhe zu lindern, die Diurese zu fördern und Schwellungen zu beseitigen. Es eignet sich für Sommerhitze und Durst, Wunden, Furunkel, hohes Fieber und Durst, Harnprobleme, Lebensmittelvergiftung und zur Vorbeugung von Hitzschlag. Dieses Produkt kann im Sommer als erfrischendes Getränk verwendet werden. Hinweis: Es ist nicht geeignet für Menschen mit Niereninsuffizienz, schwachem Körper, Abmagerung, häufigem nächtlichem Wasserlassen, Milz- und Mageninsuffizienz und Durchfall.

3. Wintermelonen- und Coix-Samen-Suppe: 500–600 g Wintermelone (ohne Schale) und 50–100 g Coix-Samen zusammen kochen. Nach Belieben Zucker oder Salz hinzufügen und anstelle von Tee trinken. Es wirkt hitzelösend, lindert Sommerhitze, harntreibend und feuchtigkeitsentziehend. Es ist geeignet für Wunden, Furunkel, Hitzepickel, Ekzeme, Fußpilz, gelben und roten Urin sowie spärlichen Urin.

4. Pulsatilla- und Hiobstränenbrei: Zutaten: 20 g Pulsatilla, 25 g Hiobstränen, 50 g Reis. Zubereitung: Pulsatilla in Wasser kochen und den Rückstand entfernen, dann den Saft mit Hiobstränen und Reis zu Brei kochen. Funktion: Hitze klären, entgiften und Eiter ableiten.

5. Gipshornkuchen: Zutaten: 60 g Gips, 60 g Büffelhornpulver, 10 g Rhizom der Anemarrhena, 15 g Bergrinde, 15 g Isatis indigotica, 200 g Mehl, entsprechende Menge Kristallzucker. Zubereitung: Gips, Büffelhornpulver, Anemarrhena, Bergrinde, Isatis indigotica 30 Minuten in Wasser kochen, Rückstände entfernen und den Saft aufbewahren, entsprechende Menge Kristallzucker hinzufügen und eine Weile braten, bis er sich aufgelöst hat. Nach dem Abkühlen den Saft mit dem Teig vermischen und wie üblich Pfannkuchen zubereiten, aufgeteilt auf 2-3 Portionen. Funktion: Hitze beseitigen und entgiften, Blut kühlen und Flecken entfernen.

6. Daqing-Sennesblättertee: Zutaten: 10 g Daqing, 3 g Sennesblätter, Zucker. Wirkung: Hitze klärend, entgiftend, feuerlösend und Verstopfung lindernd.

7. Löwenzahnsaft: 150 g frischer Löwenzahn, 15 g Zucker. Den frischen Löwenzahn waschen und zerdrücken, den Saft mit Gaze auffangen, Zucker hinzufügen und servieren. Nehmen Sie 1 Dosis pro Tag, aufgeteilt in 2 Dosen. Es kann Hitze vertreiben, entgiften, Karbunkel beseitigen und Knoten lösen.

2. Welche Lebensmittel sind gut bei perioraler Dermatitis?

1. Essen Sie mehr Gemüse und Obst.

2. Trinken Sie mehr Tee oder leichte Getränke.

3. Essen Sie Lebensmittel, die das Blut kühlen und entgiften. Mungobohnen, Reis, Gurken, Bittergurken, Portulak, grüner Tee usw.

3. Welche Nahrungsmittel sollten Sie bei perioraler Dermatitis meiden?

1. Vermeiden Sie reizende Nahrungsmittel wie Paprika, Alkohol, starken Tee, Kaffee usw., da diese den Juckreiz verstärken und das Ekzem leicht verschlimmern oder einen Rückfall verursachen können. Sie sollten daher vermieden werden.

2. Vermeiden Sie zu viel saure, alkalische, scharfe oder frittierte Speisen.

3. Essen Sie im Alltag weniger Mangos und Ananas, was auch für Patienten mit perioraler Dermatitis hilfreich sein kann.

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