Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei geteiltem Urin?

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei geteiltem Urin?

Geteilter Urin tritt vor allem bei Männern auf. Männliche Freunde sind unvorsichtiger und nehmen sich diese Angelegenheit nicht zu Herzen. Wenn der Zustand ernst wird, geraten sie in große Panik und sind nervös. Was verursacht diesen Zustand? Viele Freunde möchten die Antwort wissen. Es gibt viele Gründe für diese Situation. Die meisten Harnaufzweigungen werden durch eine vorübergehende teilweise Verstopfung der vorderen Harnröhre oder der Harnröhrenöffnung verursacht. Wenn männliche Freunde diese Situation erneut erleben, müssen sie daher diesem Zustand mehr Aufmerksamkeit schenken und rechtzeitig zur medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gehen und die Symptome nicht verzögern. Wie sollten wir also die Harnbifurkation behandeln? Im Folgenden finden Sie eine Einführung in dieses Problem.

Die erste Behandlungsmethode

1. Allgemeine Behandlung: Stärkung des Selbstvertrauens, Beseitigung psychischer Sorgen und Kontrolle des sexuellen Verlangens, erzwungene Abstinenz ist jedoch nicht ratsam. Vermeiden Sie Alkohol und reizende Nahrungsmittel, nehmen Sie einmal am Abend ein heißes Sitzbad, wenden Sie lokale physikalische Therapie an und ändern Sie offensichtliche Auslöser in Ihrem Leben, beispielsweise indem Sie lange Radtouren vermeiden.

2. Prostatamassage: Regelmäßige Prostatamassage kann den Abfluss entzündlicher Prostatasekrete fördern. Sie sollte einmal wöchentlich durchgeführt werden. Gleichzeitig kann auch eine Routineuntersuchung der Prostataflüssigkeit durchgeführt werden, um den Behandlungseffekt zu beurteilen.

3. Medikamenteninfusion: Einen speziellen Ballonkatheter durch die Harnröhre einführen, sterile Kochsalzlösung in die Harnröhre der Prostata spritzen und mehrmals absaugen, um das eitrige Sekret aufzunehmen, anschließend einmal wöchentlich Antibiotika spritzen.

4. Harnröhrendilatation: Bei Patienten mit Harnröhrenstenose oder -obstruktion wird regelmäßig eine Harndilatation durchgeführt, um die Ausscheidung zu erleichtern. Wenn der Bougie durch die Harnröhre gelangt, kann er die Prostataöffnung dehnen, was sich positiv auf die Drüsendrainage auswirkt.

5. Periprostatische Blockade: 80.000 Einheiten Gentamicin plus 1–2 ml 1 % Novocain, einmal täglich, 7–10 Mal als Behandlungskur, oder 800.000 Einheiten Penicillin, 0,5 g Streptomycin plus 2–4 ml 1 % Novocain, 1–2 Mal pro Woche.

6. Antimikrobielle Medikamente: Allgemeine Antibiotika dringen nicht so leicht in das Prostatagewebe ein, was einer der Gründe ist, warum die klinische Behandlung schwieriger ist. Ein ideales antibakterielles Arzneimittel muss drei Bedingungen erfüllen: ① fettlösliches alkalisches Arzneimittel; ② geringe Bindung an Plasmaproteine; ③ hoher Dissoziationsgrad.

Die Ursache der zweiten Bifurkation

1. Bei sexueller Stimulation kann die Harnröhrensekretion zunehmen und eine kleine Menge kann aus der Harnröhrenöffnung fließen. Bei einer Erektion des Penis kann aufgrund der Kompression der Harnröhre durch den Corpus cavernosum des Penis ebenfalls eine kleine Menge Sekret aus der Harnröhrenöffnung fließen. Wenn die Harnröhrensekrete an der äußeren Harnröhrenöffnung versiegen, bilden sich auf beiden Seiten der Harnröhrenöffnung leichte Verwachsungen an Schleimhaut und Haut, der Harnkanal wird leicht verstopft und es kommt zu Beginn des Wasserlassens zu einer Gabelung. Nachdem eine große Menge Urin die Verwachsung ausgespült hat, verschwindet die Gabelung.

2. Harnröhrensteine: Wenn kleine Harnröhrensteine ​​die äußere Harnröhrenöffnung blockieren, kann es beim Wasserlassen zu einer Aufspaltung des Urins kommen. Diese Situation geht jedoch häufig mit Schmerzen beim Wasserlassen und Hämaturie einher.

Harnröhrensteine ​​waren in den 1950er und 1960er Jahren eine häufige Erkrankung, sind heute jedoch selten.

3. Tumoren oder Polypen in der Harnröhrenschleimhaut können aufgrund der durch den Tumor verursachten lokalen Behinderung des Harnflusses eine Harnaufspaltung verursachen. Diese Situation ist ebenfalls selten.

4. Eine abnormale anatomische Struktur der Harnröhrenöffnung kann ebenfalls eine Harnaufzweigung verursachen.

Eine Harnaufzweigung allein stellt kein Problem dar und erfordert eine umfassende Analyse in Kombination mit dem Vorhandensein oder Fehlen anderer klinischer Symptome. Wenn bei Patienten eine langfristige Harnaufspaltung auftritt und die Ursache nicht identifiziert werden kann, wird empfohlen, dass sie vor einer symptomatischen Behandlung rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um die Krankheitsursache zu bestätigen.

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