Im menschlichen Körper gibt es viele innere Organe, und jedes davon ist unverzichtbar. Sogar ein so kleines Organ wie die Gallenblase ist für den menschlichen Körper lebenswichtig, da die Gallenblase ein wichtiges Organ ist, das Verdauungsenzyme absondert. Die von ihr abgesonderten Verdauungsenzyme können Fett leicht abbauen, sodass Magen und Darm die Nährstoffe im Fett leichter aufnehmen können. Allerdings ist die Gallenblase auch eine anfällige Stelle für Erkrankungen, die bei den Patienten oft große Schmerzen verursachen. Eine angeborene Gallengangzyste ist beispielsweise ein äußerst schmerzhaftes Symptom, das eine Entzündung der Gallenblase verursachen und eine Gallenblasenerkrankung auslösen kann. Sehen wir uns an, wie man eine angeborene Gallengangzyste behandelt. Die angeborene Choledochuszyste, auch als Dilatation des Gallengangs bekannt, ist eine Fehlbildung der Gallenwege, die durch eine Zyste des Gallengangs oder eine fusiforme Dilatation mit oder ohne intrahepatische Gallengangdilatation gekennzeichnet ist. Es handelt sich um die häufigste angeborene Anomalie und die häufigste Erkrankung der angeborenen hepatobiliären Zysten. Andere Läsionen können gleichzeitig vorhanden sein. Es wird allgemein angenommen, dass die Erkrankungsrate in der asiatischen Bevölkerung wesentlich höher ist als in Europa und den USA, und dass die Krankheit meist im Säuglings- und Kindesalter entdeckt wird. Die Inzidenzrate bei Frauen ist höher als bei Männern und macht 60 bis 80 % der gesamten Inzidenzrate aus. Wenn diese Krankheit nicht chirurgisch behandelt wird, stirbt der Patient häufig an wiederholten Infektionen, einer Gallenzirrhose, einer Perforation des Gallengangs oder an Krebs. Daher sollte die Operation sofort nach der Diagnose des Patienten durchgeführt werden. 1. Behandlungsprinzipien bei angeborenen Choledochuszysten (1) Der Hauptzweck der Operation besteht darin, den Gallenabfluss in den Darm wiederherzustellen, um eine aufsteigende Cholangitis zu vermeiden. (2) Resektion des erweiterten Gallenganges, um einer späteren Krebsentstehung vorzubeugen. (3) Um künftige Anastomosenstenosen zu verhindern. 2. Chirurgische Methoden bei angeborenen Choledochuszysten (1) Zystenresektion, Roux-Y-Anastomose des gemeinsamen Lebergangs und des Jejunums sowie Antirefluxvalvuloplastie. (2) Zystenresektion, Jejunalinterposition zum Ersatz des Gallenganges und Anti-Reflux-Riesenlappenoperation. (3) Zystenduodenostomie und Zystektomie mit Duodenostomie des gemeinsamen Lebergangs. Diese Methode wird heutzutage nur noch selten angewendet, da es schwierig ist, einer Refluxinfektion und einer Anastomosenstenose vorzubeugen. |
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