Die Angiographie ist eine relativ fortschrittliche Untersuchungsmethode. Durch eine Angiographie lassen sich Läsionen erkennen, die mit Röntgenstrahlen nicht erkennbar sind, was die Diagnose verschiedener Erkrankungen erheblich erleichtert. Zu beachten ist allerdings, dass es sich bei der Angiographie um eine invasive Untersuchung handelt und daher eine gute Vorbereitung auf die Untersuchung notwendig ist. Normalerweise informieren Ärzte die Patienten vor der Durchführung einer Angiographie über einige Vorsichtsmaßnahmen, wie z. B., dass sie vor der Operation nichts essen dürfen und einige Routineuntersuchungen durchführen müssen. Manche Leute fragen, ob eine Angiographie schmerzhaft ist. Tatsächlich ist vor der Angiographie eine Anästhesie erforderlich, sodass der Patient normalerweise nichts spürt. Bei der Angiographie handelt es sich um eine interventionelle Untersuchung, bei der Kontrastmittel in die Blutgefäße gespritzt werden. Da Röntgenstrahlen Kontrastmittel nicht durchdringen können, nutzt die Angiographie diese Eigenschaft, um Gefäßerkrankungen durch die von den Kontrastmitteln unter Röntgenstrahlen erzeugten Bilder zu diagnostizieren. Die Angiographie ist eine unterstützende Untersuchungsmethode. Im Zeitalter der modernen Technologie wird die Angiographie heute häufig zur Diagnose und Behandlung verschiedener klinischer Erkrankungen eingesetzt. Sie hilft Ärzten, die Krankheit rechtzeitig zu erkennen, den Krankheitsverlauf zu kontrollieren und die Überlebensrate der Patienten effektiv zu verbessern. Die Angiographie ist eine interventionelle Nachweismethode, bei der Kontrastmittel in die Blutgefäße gespritzt werden. Da Röntgenstrahlen Kontrastmittel nicht durchdringen können, kann die Angiographie den Ort und das Ausmaß von Gefäßläsionen genau wiedergeben. Allerdings handelt es sich bei der Angiographie auch um eine invasive Untersuchung, die viele allergische Reaktionen hervorruft: 1. Allergische Reaktionen: einschließlich Juckreiz, Urtikaria, Angioödem, Bronchospasmus, Hypotonie und Synkope, wobei Urtikaria am häufigsten auftritt. Die meisten dieser Reaktionen klingen von selbst ab und reagieren rasch auf Adrenerge- und Antihistaminika, doch die Möglichkeit tödlicher Folgen darf nicht außer Acht gelassen werden. 2. Allergische Reaktion: Es handelt sich um eine allergische Reaktion, die 1 bis 3 Tage nach der Injektion des Kontrastmittels auftritt und sich hauptsächlich in Hautjucken und Urtikaria äußert. Bei der Angiographie wird diese Eigenschaft ausgenutzt, um Gefäßerkrankungen anhand der durch das Kontrastmittel unter Röntgenstrahlen erzeugten Bilder zu diagnostizieren. Das am häufigsten verwendete angiographische Kontrastmittel ist Jod. In seltenen Fällen, in denen Kontraindikationen für die Verwendung von Jod vorliegen, wird Kohlendioxid als Kontrastmittel verwendet. Was Sie vor der Angiographie wissen sollten: 1. Erklären Sie dem Patienten und seiner Familie den Zweck der Angiographie sowie mögliche Komplikationen und Unfälle und unterzeichnen Sie eine Angiographievereinbarung. 2. Routinemäßige präoperative Untersuchungen: einschließlich Routineuntersuchungen von Blut und Urin, Blutungs- und Gerinnungszeit, Leber- und Nierenfunktion, Elektrokardiogramm und Röntgenaufnahme des Brustkorbs. 3. 8 Stunden vor der Operation nichts essen oder trinken. Unter besonderen Umständen, z. B. in Notfällen, kann dieser Zeitraum nach Ermessen des Anästhesisten verkürzt werden. 4. Jodallergietest: 1 ml Kontrastmittel zur Bildgebung wird intravenös injiziert. Wenn keine allergischen Symptome wie Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Urtikaria und Bindehautstauung vorliegen und der vor und nach der Injektion gemessene Blutdruckpuls unter 10-20 mmHg liegt, ist der Test negativ. Bei einem positiven Jodallergietest ist eine Kontrastuntersuchung untersagt. 5. Bereiten Sie die Haut beider Seiten der Leistengegend und des Perineums vor. Patienten, deren Operation lange dauert, sollten einen Harnkatheter haben. 6. Injizieren Sie Phenobarbital 30 Minuten vor der Operation intramuskulär. 7. Verabreichen Sie Kalziumkanalblocker gegebenenfalls 24 Stunden vor der Operation kontinuierlich intravenös. |
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