Krämpfe sind ein häufiges Phänomen, das Menschen in normalen Zeiten erleben, aber die Erscheinungsformen sind unterschiedlich. Die meisten von ihnen äußern sich als Beinkrämpfe, aber es gibt auch einige Gesichtskrämpfe, die durch Gesichtslähmung verursacht werden, was relativ selten ist. Einige Patienten haben jedoch Zehenkrämpfe, die normalerweise nachts auftreten. Während des Anfalls werden die Patienten oft durch Schmerzen geweckt und es kann lange Zeit nicht besser werden. Wenn dies häufig vorkommt, beeinträchtigt es die Schlafqualität des Patienten erheblich und kann sogar Schlaflosigkeit verursachen. Wenn dies der Fall ist, ist es notwendig, die Ursache der Krankheit zu finden und sie entsprechend zu behandeln. Der wissenschaftliche Name für Krämpfe lautet Muskelspasmus. Dabei handelt es sich um eine spontane tonische Kontraktion der Muskeln. Muskelkrämpfe treten am häufigsten in den Waden und Zehen auf. Die Schmerzen sind unerträglich, wenn sie auftreten, insbesondere mitten in der Nacht, wenn die Betroffenen durch die Krämpfe oft mit Schmerzen aufwachen. Die Schmerzen lassen lange nicht nach und beeinträchtigen den Schlaf. Die häufigsten Ursachen für Beinkrämpfe sind: ① Kältereize aus der äußeren Umgebung, wie beispielsweise niedrige Raumtemperaturen in der Nacht im Winter, die Verwendung einer zu dünnen Bettdecke während des Schlafens oder das Freiliegen von Beinen und Füßen außerhalb der Bettdecke. ② Müdigkeit, Schlafmangel, Ruhe oder übermäßige Ruhe können zur Ansammlung lokaler saurer Stoffwechselprodukte führen, die Muskelkrämpfe verursachen können. Zu langes Gehen oder Trainieren, das zu übermäßiger Ermüdung der unteren Gliedmaßen führt, oder zu wenig Ruhe und Schlaf können zu einer Ansammlung von Milchsäure führen. Zu viel oder zu langes Schlafen und Ausruhen kann die Blutzirkulation verlangsamen und zu einer Ansammlung von Kohlendioxid führen. ③ Ein verringerter Östrogenspiegel und Osteoporose bei älteren Frauen können zu einem niedrigen Kalziumspiegel im Blut, erhöhter Muskelreizbarkeit und häufigen Krämpfen führen. ④ Eine schlechte Schlafhaltung, wie z. B. langes Liegen auf dem Rücken mit der Bettdecke auf den Füßen oder langes Liegen auf dem Bauch mit den Füßen auf dem Bett, führt dazu, dass bestimmte Wadenmuskeln über einen langen Zeitraum in einem völlig entspannten Zustand verbleiben, was zu einer „passiven Kontraktur“ der Muskeln führt. Durch das Ergreifen der folgenden unterschiedlichen Gegenmaßnahmen je nach Ursache können Krämpfe schnell gelindert und Schmerzen gelindert werden. Wenn Krämpfe auftreten, machen Sie einfach das Gegenteil, d. h. beugen Sie Ihre Zehen in die entgegengesetzte Richtung der Kraft und halten Sie dies länger als 1 bis 2 Minuten durch, und die Wirkung wird erzielt. Konkret: Bei einem Krampf in der hinteren Wadenmuskulatur können Sie den Fuß so beugen, dass die Fußsohle nach oben zeigt und gleichzeitig versuchen, das Kniegelenk zu strecken; bei einem Krampf in der vorderen Wadenmuskulatur können Sie auf die Fußsohle drücken und die Zehen kräftig beugen. |
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