Eine Lungenpunktion ist für viele Menschen ziemlich beängstigend. Manche Menschen müssen sich zur Behandlung von Krankheiten mehrmals einer Lungenpunktion unterziehen. Eine Lungenpunktion ist bei der Behandlung von Krankheiten sehr wirksam. Neben den Schmerzen, die eine Lungenpunktion verursacht, machen sich manche Menschen mehr Sorgen darüber, ob die Wunde durch die Lungenpunktion heilen kann. Kann eine Lungenpunktion also heilen? 1. Kann heilen Bei einer Lungenpunktion handelt es sich um einen kleinen Eingriff. Die Gaze kann in der Regel nach drei Tagen entfernt werden. Es handelt sich um kein großes Trauma und das Punktionsloch kann in der Regel nach drei Tagen verheilen. 2. Lungenpunktion Unter einer Lungenpunktion (meist perkutane Lungenpunktion) versteht man den Einstich des Brustfells (Pleura viszeralis) in die Lunge. Eine Lungenpunktion stellt hohe Anforderungen und sollte sorgfältig, gewissenhaft und schnell durchgeführt werden, um die Zeit so kurz wie möglich zu halten. Der Patient muss eng mitarbeiten, ruhig atmen und darf nicht husten. Der Patient sollte vor der Punktion einer ausführlichen Untersuchung unterzogen werden, damit der Arzt den Patienten richtig positionieren und die Erfolgsrate der Punktion erhöhen kann. 3. Hinweis Eine Lungenpunktion eignet sich grundsätzlich für Patienten, bei denen nach einer körperlichen Untersuchung oder ärztlichen Behandlung ein auffälliger Lungenzustand festgestellt wird. Vor der Punktion muss der Arzt die bildgebenden Befunde des Patienten detailliert beurteilen, darunter den Zustand der Lunge, die körperliche Verfassung des Körpers, die Punktionsrisiken rund um die Läsion usw. Darüber hinaus sind Laboruntersuchungen erforderlich, einschließlich einer Beurteilung der Thrombozyten- und Gerinnungsfunktion. Während der Punktion sind Narkosemittel notwendig. Daher muss vor der Punktion eine EKG-Beurteilung und eine etwaige Allergie gegen Narkosemittel etc. durchgeführt werden. Viele Patienten haben Angst vor einer Lungenpunktion. Erstens haben sie Angst, dass ihr Leben in Gefahr sein könnte. Zweitens befürchten sie, dass die Lungenpunktion Tumorzellen stimulieren und Metastasen verursachen könnte. Tatsächlich kann eine Punktion bei Patienten unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Da es sich bei der Punktion um einen invasiv Eingriff handelt, reagieren manche Menschen sehr empfindlich auf die Reize der Punktion und es kann zu pleuralen Reaktionen wie Brustschmerzen oder leichten Blutungen kommen. Daher wird der Arzt den Patienten nach Abschluss der Punktionsbiopsie bitten, sich umgehend einer weiteren Untersuchung zu unterziehen. |
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