Wenn die Halswirbelsäule eine Hyperplasie aufweist und der Patient nicht rechtzeitig eine Behandlung in Anspruch nimmt, kann es leicht zu einem Hervortreten der Halswirbel kommen. Dieses Phänomen ist sehr schädlich für die Gesundheit der Halswirbelsäule. Wenn es über einen längeren Zeitraum hinausgezögert wird, wirkt es sich direkt auf den Bewegungsbereich der Halswirbelsäule aus. Grundsätzlich kann bei Erkrankungen wie einem Halswirbelbruch mit einer Selbstbehandlung begonnen werden. 1. Methoden zur Selbstbehandlung: 1. Korrigieren und verbessern Sie schlechte Gewohnheiten bei der Arbeit: Eine falsche Arbeitshaltung beeinträchtigt nicht nur den Behandlungseffekt, sondern ist auch eine der Hauptursachen für das Auftreten, die Entwicklung und das Wiederauftreten der Krankheit und muss ernst genommen werden. Eine Fehlhaltung des Kopfes und Nackens sollte regelmäßig bzw. zeitnah im Abstand von höchstens einer halben Stunde korrigiert werden und es sollten einige Nackenübungen durchgeführt werden, um der Halswirbelsäule Bewegung und Ruhe in alle Richtungen zu ermöglichen. 2. Schlafstatus verbessern und anpassen: Eine falsche Schlafhaltung kann nicht nur leicht zu Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen führen, sondern auch leichter eine zervikale Spondylose verursachen oder verschlimmern. Deshalb kann es sowohl vorbeugend als auch therapeutisch wirken, wenn man auf die Verbesserung und Anpassung der Position der Halswirbelsäule während des Schlafs sowie auf die Weichheit, Härte und Höhe des Kissens achtet. 3. Selbsttraktionstherapie: Dies ist eine Maßnahme, die sofortige Ergebnisse erzielen kann. Wenn Sie plötzlich Nackenschmerzen oder ausstrahlende Schmerzen in Schultern, Rücken und oberen Gliedmaßen verspüren, können Sie Ihre Hände verschränken, über den Kopf heben und auf das Nackenkissen legen. Neigen Sie dann Ihren Kopf nach hinten und ziehen Sie Ihre Hände 5 bis 10 Sekunden lang allmählich zum Kopf. Wiederholen Sie dies 3 bis 4 Mal, um den Druck im Zwischenwirbelraum zu lindern. 2. Spätbehandlung bei zervikaler Spondylose 1. Richtige Haltung. Die Hauptursache für zervikale Spondylose ist eine falsche Arbeits- und Lernhaltung. Eine gute Haltung kann Müdigkeit verringern und Verletzungen vorbeugen. Wenn Sie Ihren Kopf zu lange senken, kann dies zu Muskelermüdung, Alterung der Halswirbel und chronischer Überlastung führen, was eine Reihe von Sekundärsymptomen zur Folge hat. 2. Schäden vermeiden. Auch Verletzungen am Hals können eine zervikale Spondylose auslösen. Achten Sie nicht nur auf Ihre Haltung, sondern wenn Sie in einem schnell fahrenden Fahrzeug fahren und plötzlich bremsen, schießt Ihr Kopf nach vorne und verrenkt sich den Hals. Achten Sie daher auf Ihren Schutz, dösen Sie im Auto nicht ein und vermeiden Sie eine zervikale Spondylose. 3. Verwenden Sie ein Kissen angemessen. Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Höhe, Weichheit und Härte des Kissens wirken sich direkt auf die Halswirbelsäule aus. Das beste Kissen sollte die physiologische Krümmung der Halswirbelsäule unterstützen und die Halswirbelsäule gerade halten können. Wenn das Kissen nicht geeignet ist, führt dies häufig zu einem steifen Nacken. Wiederholter steifer Nacken ist häufig ein Vorbote einer zervikalen Spondylose und muss rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden. |
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