Milch ist ein beliebtes Getränk im täglichen Leben und spielt eine wichtige Rolle bei der Ergänzung der Ernährung des Körpers. Insbesondere einige schwangere Mütter hoffen, die Ernährung für sich selbst und ihre Babys durch das Trinken von Milch zu ergänzen. Viele junge Mütter in der Entbindungszeit wissen jedoch nicht, wie sie Milch richtig verwenden können, um die Erholung nach der Geburt zu unterstützen. Tatsächlich können Mütter während der Entbindung ihren Eiweißbedarf durch das Trinken von Milch decken, sie müssen jedoch die richtige Methode erlernen. Milch wird von Ernährungswissenschaftlern als „weißes Blut“ gelobt und ist für junge Mütter während der Entbindungszeit unverzichtbar. Sie kann junge Mütter mit hochwertigem Eiweiß, Fett, Laktose und verschiedenen Vitaminen, Spurenelementen usw. versorgen. Manchen jungen Müttern mangelt es allerdings an wissenschaftlichen Kenntnissen zum Thema Trinkmilch und häufig kommt es unbewusst zu Missverständnissen. 1. Vier Dinge, die Sie beim Milchtrinken nicht tun sollten 1. Milch sollte nicht bei hohen Temperaturen gekocht werden. Wenn Milch zu lange kocht, verringert sich ihr Nährwert erheblich. Bei Erhitzung auf 100 Grad verändern sich Farbe, Aroma und Geschmack der Milch, außerdem können leicht Nährstoffe wie Lysin und Vitamine verloren gehen. Deshalb sollte beim Erhitzen von Milch die Temperatur nicht zu hoch und die Zeit nicht zu lang sein. Im Allgemeinen müssen Sie es nur auf 70–90 Grad erhitzen und dann die Hitze verlassen. 2. Beim Milchkochen keinen Zucker hinzufügen. Manche junge Mütter glauben, dass die Zugabe von etwas Zucker beim Kochen die Milch sowohl nahrhafter als auch schmackhafter macht, aber sie wissen nicht, dass das falsch ist. Denn beim gemeinsamen Kochen von Milch und Zucker entsteht aus dem im Milcheiweiß enthaltenen Lysin und der Fruktose bei hohen Temperaturen eine giftige Substanz – Fructosyllysin. Diese Substanz kann vom menschlichen Körper nicht verdaut und aufgenommen werden und schadet dem menschlichen Körper. 3. Es ist nicht ratsam, der Milch Kalziumpulver beizufügen. Manche junge Mütter geben beim Milchkochen oft Kalziumpulver hinzu und denken, dass sie damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können. Tatsächlich ist auch das falsch. Das Protein in der Milch besteht hauptsächlich aus Kasein. Wenn der Milch Kalziumpulver zugesetzt wird, verbindet sich das Kasein mit Kalziumionen und lässt die Milch gerinnen. Beim Erhitzen werden auch andere Proteine in der Milch mit Kalzium ausgefällt, was den Nährwert der Milch beeinträchtigt. 4. Orangen sollten nicht mit Milch gegessen werden. Wenn das Milchprotein auf die Fruchtsäure der Orangen trifft, gerinnt es, was die Verdauung und Aufnahme der Milch beeinträchtigt. Deshalb ist es nicht ratsam, Orangen etwa 1 Stunde vor oder nach dem Trinken von Milch zu essen. 2. Es ist nicht ratsam, morgens auf nüchternen Magen Milch zu trinken Manche junge Mütter haben die Angewohnheit, morgens auf nüchternen Magen Milch zu trinken, was jedoch eigentlich sehr unwissenschaftlich ist. Nach einer Nacht Schlaf ist der Magen der jungen Mutter bereits entleert. Wenn sie zu diesem Zeitpunkt Milch trinkt, wird die Milch schnell aus dem Magen ausgeschieden, was zu einem Verlust von Nährstoffen führt. Darüber hinaus ist Milch reich an hochwertigen Proteinen. Die Hauptfunktion dieser Proteine besteht darin, im menschlichen Körper neues Gewebe zu bilden und bestehendes Gewebe zu reparieren. Wenn eine junge Mutter morgens auf leeren Magen Milch trinkt, wird die Milch nicht nur schnell aus dem Magen ausgeschieden, sondern das oben erwähnte wertvolle Protein wird auch in Kalorien zerlegt und vom menschlichen Körper verbraucht, wodurch die Rolle, die Protein spielen sollte, nicht vollständig erfüllt wird. Deshalb sollten junge Mütter morgens keine Milch auf nüchternen Magen trinken. Am besten ist es, sie zum Frühstück, Mittag- oder Abend zu trinken. Viele junge Mütter denken, dass es ausreicht, sich nach dem Milchtrinken die Zähne zu putzen und manche gehen sogar direkt nach dem Milchtrinken ins Bett. Tatsächlich handelt es sich dabei um schlechte Angewohnheiten, die leicht zu Erkrankungen der Mundhöhle führen können. Mediziner weisen darauf hin, dass Milch bestimmte Enzyme enthält, die die Rachenschleimhaut austrocknen und so zu Halsbeschwerden führen können. Ein trockenes Mundmilieu ist für Bakterien besonders gut geeignet. Es beschleunigt nicht nur die Vermehrung der Bakterien, sondern führt auch dazu, dass die Bakterien das Eiweiß in der Milch zersetzen und schwefelhaltige Gase produzieren, die zu Mundgeruch führen. Darüber hinaus führt die massive Vermehrung der Bakterien zu einer Zerstörung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Mund und zur Bildung von Zahnbelag, der wiederum eine Reihe von Problemen im Mundbereich wie Karies und Zahnfleischentzündungen zur Folge hat. Aber es besteht kein Grund zur Sorge. Nach dem Milchtrinken müssen junge Mütter lediglich etwas warmes Wasser trinken. Warmes Wasser kann nicht nur die Milchreste im Mund beseitigen, sondern auch die im Rachen anhaftenden Milchrückstände wegspülen und so den Mund reinigen und den Rachen befeuchten. |
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