Das Leben der modernen Menschen ist äußerst unregelmäßig. Sie gehen nicht nur spät zu Bett und stehen spät auf oder bleiben sogar die ganze Nacht wach, sondern essen auch gerne scharfes und würziges Essen und trinken ohne Maß. Dies hat den Magen vieler junger Leute unerträglich gemacht. Antrumgastritis ist eine häufige Erkrankung, bei jungen Menschen kann sie jedoch die Verdauung und Aufnahme beeinträchtigen. Daher muss eine Antrumgastritis ernst genommen werden. Überblick über Antralgastritis: Bei einer Antrumgastritis handelt es sich um eine chronische Entzündung, die auf den Magenantrum beschränkt ist. Die Hauptbefunde beschränken sich meist auf die Schleimhautschicht, können sich aber auch auf die Muskelschicht oder Serosaschicht ausbreiten. Im betroffenen Bereich treten Ödeme, eine Infiltration von Entzündungszellen und eine Hyperplasie des Bindegewebes auf, die eine lokale Verdickung oder sogar Verengung verursachen. In einigen Fällen kann es zu einer Erosion der Schleimhautoberfläche und zu Veränderungen der Epithelisierung der Darmdrüsen kommen. Antrumgastritis kommt häufig bei Männern über 30 vor und ist durch Blähungen im Oberbauch, dumpfe Schmerzen oder starke Schmerzen gekennzeichnet, die oft periodisch auftreten und von Aufstoßen, saurem Reflux, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust usw. begleitet sein können. Chronische Antrumgastritis kann sich auch als Anorexie, anhaltende Bauchschmerzen und hämorrhagische Anämie äußern. Die Behandlung einer Antrumgastritis sollte im Allgemeinen Maßnahmen wie Diätkontrolle, Sedierung, Säureresistenz, krampflösende Mittel und Analgesie umfassen, hauptsächlich eine symptomatische Behandlung. Behandlung einer Antrum-Gastritis Die Behandlungsziele bei chronischer nicht-atrophischer Gastritis bestehen in der Linderung der Verdauungsbeschwerden und der Verbesserung der Magenschleimhautentzündung. Die Behandlung sollte möglichst ursachenorientiert erfolgen und dem Prinzip der Individualisierung folgen. Bei Patienten mit asymptomatischer, Helicobacter pylori-negativer nicht-atrophischer Gastritis ist keine spezielle Behandlung erforderlich. 1. Über die Eradikation von Helicobacter pylori Das Hauptsymptom einer chronischen nicht-atrophischen Gastritis sind Verdauungsstörungen, die als funktionelle Dyspepsie eingestuft werden müssen. Gegenwärtig wird bei funktioneller Dyspepsie durch Helicobacter pylori im In- und Ausland eine Eradikationsbehandlung empfohlen. Daher sollte Helicobacter pylori bei allen Patienten mit Helicobacter pylori-positiver chronischer nicht-atrophischer Gastritis und Dyspepsiesymptomen ausgerottet werden. 2. Über die Behandlung von Verdauungsstörungen Da kein klarer Zusammenhang zwischen klinischen Symptomen und chronischer nicht-atrophischer Gastritis besteht, handelt es sich bei der symptomatischen Behandlung tatsächlich um eine empirische Behandlung der funktionellen Dyspepsie. Bei Patienten mit chronischer Gastritis und Gallenreflux können prokinetische Medikamente (wie Domperidon) und/oder Magenschleimhautschutzmittel mit der Funktion der Gallensäurebindung (wie Aluminiumcarbonat-Präparate) eingesetzt werden. Bei Patienten mit Magenschleimhauterosion und/oder Symptomen wie saurem Reflux und Schmerzen im Oberbauch können je nach Schwere der Erkrankung bzw. der Symptome Antazida, H2-Rezeptorantagonisten oder Protonenpumpenhemmer (PPI) eingesetzt werden. Prokinetische Medikamente wie Domperidon, Mosaprid und Itopridhydrochlorid können bei Patienten eingesetzt werden, bei denen Völlegefühl im Oberbauch, Übelkeit oder Erbrechen die Hauptsymptome sind. Magenschleimhautschutzmittel wie Sucralfat, Rebamipid, Teprenon, Gefarnat, Ecabet und Aluminiumcarbonat eignen sich für Menschen mit Gallenreflux, Magenschleimhautschäden und/oder offensichtlichen Symptomen. Bei Patienten mit chronischer Gastritis und Dyspepsiesymptomen mit offensichtlichen psychiatrischen Faktoren können Antidepressiva oder angstlösende Medikamente eingesetzt werden. Eine Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin kann das Behandlungsspektrum bei chronischer Gastritis erweitern. Zusätzlich zu ihren symptomatischen therapeutischen Wirkungen können die oben genannten Arzneimittel auch bestimmte Auswirkungen auf die Reparatur und Entzündung der Magenschleimhautepithelien haben. |
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