Kiefergelenkserkrankungen sind eine weit verbreitete Erkrankung. Patienten können die Behandlungswirkung durch Medikamente erzielen. Die gängigsten Methoden sind heiße Kompressen mit chinesischer Medizin und Kryotherapie. Die Wirkung kann auch durch lokale Teile und lokale Reparaturmethoden erzielt werden. Da der Zustand von Gelenkerkrankungen sehr speziell ist, treffen Sie hinsichtlich der Behandlung keine Entscheidungen auf eigene Faust. Sie müssen einen Arzt konsultieren und den entsprechenden Behandlungsplan entsprechend der Situation akzeptieren, um schnell Genesungseffekte zu erzielen. Klinische Klassifikation und Behandlungspunkte 1. Überfunktion der lateralen Pterygoidmuskeln Durch die Blockadetherapie wird die Funktion des Musculus pterygoideus lateralis angepasst. Zur Blockade des Musculus pterygoideus lateralis verwenden Sie zur Kur einmal täglich 5 ml 0,5%iges oder 1%iges Procain, 5 bis 7 Mal. Die Dauer der einzelnen Schließvorgänge sowie die Intervallzeit können je nach Öffnungsgrad und Prellsituation angepasst werden. 2. Lateraler Pterygoideus-Muskelkrampf Zu den Behandlungsmethoden zur Linderung von Muskelkrämpfen gehören physikalische Therapie (15 %ige Calciumchloridlösung zur Ioneneinleitung in den Gelenkbereich und den Kaumuskelbereich), Infrarot, Wachstherapie usw.; Blockadetherapie (2–3 ml 2 % Procain zur Blockade des lateralen Pterygoidmuskels); lokale heiße Kompressen mit chinesischer Medizin usw. 3. Myofasziale Schmerzen Orale Beruhigungsmittel (z.B. Diazepam) und Schmerzmittel (z.B. magensaftresistente Aspirintabletten), Blockadetherapie (Triggerpunktblockade 2-3ml 2% Procain, 1-mal täglich 5-mal als Kur), physikalische Therapie etc. 4. Reduzierbare Bandscheibenverlagerung Bei Gelenkknacken ohne Funktionsbeeinträchtigung können Gelenkschutzmaßnahmen sowie lokale feucht-warme Umschläge verordnet werden. Durch eine Neupositionierungsschienentherapie kann das Gelenkknacken reduziert oder vermieden werden. Bei gleichzeitigem Krampf des Musculus pterygoideus lateralis oder einer Synovitis sollte eine entsprechende symptomatische Behandlung durchgeführt werden. Bei einer reponierbaren vorderen Verschiebung ohne Funktionsbeeinträchtigung ist keine chirurgische Behandlung erforderlich. |
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