Nerven sind sensorische Netzwerke, die sich über den gesamten menschlichen Körper erstrecken. Nerven reagieren äußerst empfindlich auf äußere und innere Reize und reagieren am stärksten auf Schmerzen aufgrund einer Krankheit. Auch die Nerven sind ein System, das anfällig für Krankheiten ist. Aufgrund ihrer weiten Verbreitung sind neurologische Erkrankungen häufig systemischer Natur. Eine der häufigsten Erkrankungen ist beispielsweise die Störung des autonomen Nervensystems. Werfen wir einen Blick auf die Symptome einer Störung des autonomen Nervensystems. Ursachen: Das autonome Nervensystem steuert die Aktivität und Sekretion der inneren Organe (Verdauungstrakt, Herz-Kreislauf-System, Atemwege, Blase etc.) sowie der endokrinen Drüsen und Schweißdrüsen und ist an der Regulierung des Glukose-, Fett-, Wasser- und Elektrolytstoffwechsels sowie der Körpertemperatur, des Schlafs und des Blutdrucks beteiligt. Bei einer verminderten Funktion des sympathischen Nervensystems oder einer Überfunktion des parasympathischen Nervensystems umfassen die Symptome eine Pupillenverengung, eine erhöhte Speichelsekretion, einen langsameren Herzschlag, eine Gefäßerweiterung, einen niedrigeren Blutdruck, eine gesteigerte gastrointestinale Motilität und Sekretion der Verdauungsdrüsen, eine erhöhte Glykogenspeicherung in der Lebe zur Steigerung der Absorptionsfunktion sowie eine Kontraktion von Blase und Rektum zur Förderung der Abfallausscheidung. Bei einer verminderten parasympathischen Nervenfunktion oder einer Überfunktion des sympathischen Nervensystems sind erweiterte Pupillen, erweiterte Lidspalten, hervortretende Augäpfel, erhöhter Puls, Kontraktion der Eingeweide- und Hautblutgefäße, erhöhter Blutdruck, schnellere Atmung, Bronchiektasien, Hemmung der gastrointestinalen Motilität und Sekretion, erhöhter Blutzucker und erhöhtes peripheres Blutvolumen die Symptome. Symptome: Bei einer Störung des autonomen Nervensystems können sich die klinischen Erscheinungen auf mehrere Systeme im gesamten Körper auswirken, beispielsweise auf das Herz-Kreislauf-System, die Atmungsorgane, das Verdauungssystem, das Hormonsystem, das Stoffwechselsystem, das Urogenitalsystem usw., und die Patienten weisen zahlreiche Symptome auf. 1. Herzneurosen wie Engegefühl in der Brust, Atemnot, Herzklopfen und ein Gefühl des bevorstehenden Todes; gastrointestinale Neurosen wie Magenschmerzen, Blähungen, Erbrechen und Durchfall; 2. Bei manchen Patienten treten Symptome auf wie Kopfschmerzen, Schwindel, verschwommenes Sehen, Schlaflosigkeit, Vergesslichkeit, Taubheitsgefühl und Juckreiz der Haut, Spannungsgefühl, Steifheit und Unwohlsein am ganzen Körper, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, heiße Handflächen und Fußsohlen, heiße Haut am ganzen Körper, aber normale Körpertemperatur, Hitzewallungen und Schweißausbrüche am ganzen Körper oder Wanderschmerzen und abnorme Empfindungen am ganzen Körper, unregelmäßige Menstruation und Dysmenorrhoe bei Frauen sowie Spermatorrhoe und Impotenz bei Männern. 3. Patienten leiden häufig unter Stimmungsschwankungen wie Angst, Anspannung und Depression, und die Behandlung organischer Erkrankungen wie koronarer Herzkrankheit und Gastritis ist oft wirkungslos. |
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