Aufgrund der hohen Arbeitsintensität und des sozialen Drucks sitzen viele Menschen stundenlang im Büro und haben keine Zeit, aufzustehen und sich zu bewegen. Mit der Zeit werden sie feststellen, dass ihre Knochen und Gelenke große Probleme haben, und sie können auch eine zervikale Spondylose entwickeln. Der Zustand ist schwerwiegender und erfordert eine chirurgische Behandlung. Nach der Operation besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Infektion und von Schmerzen, daher ist es wichtig, die postoperativen Folgen der zervikalen Spondylose zu verstehen. 1. Unter den Komplikationen, die nach Operationen an der Halswirbelsäule auftreten, ist eine postoperative Infektion die häufigste Folgeerscheinung. Die Infektion tritt normalerweise innerhalb von 3–6 Tagen nach der Operation auf. Eine postoperative Infektion verursacht im Allgemeinen Schmerzen in der Halswirbelsäule des Patienten und beeinträchtigt dessen Schlaf erheblich. Wenn der Patient diese Situation erlebt, sollten rechtzeitig Antibiotika-Injektionen verabreicht werden, um die Schmerzen zu lindern. 2. Nach einer Operation an der Halswirbelsäule sind die Halsnerven des Patienten wahrscheinlich beschädigt. Die allgemeinen Symptome sind, dass der Patient nach dem Essen leichten Husten und Schluckbeschwerden hat. Diese Komplikation wird im Allgemeinen durch übermäßige Zugkräfte der Halswirbelsäule verursacht. Wenn Sie nach der Operation rechtzeitig darauf achten, können Sie sich davon erholen und es kann gelindert werden. 3. Für Patienten, die sich einer Operation an der Halswirbelsäule unterziehen. Die Operationsstelle befindet sich meist im Knochenspalt, wodurch es leicht zu einer Verstopfung des Verdauungstraktes kommen kann, was einen geschwollenen und schmerzenden Hals und Schluckbeschwerden des Patienten zur Folge hat. 4. Nach einer Operation an der Halswirbelsäule kann das Brustfell leicht beschädigt werden. Ist das Brustfell beschädigt, beeinträchtigt dies die normale Atmung und Bewegung des Patienten. Bei leichten Bewegungen oder Handlungen des Patienten treten Brustschmerzen und ein verstopftes Gefühl auf. In diesem Fall sollte der Patient rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen. 5. Bei vielen Patienten kann es während der Bandscheibenentfernung zu Gefäßschäden kommen. Eine Schädigung der Blutgefäße kann bei Patienten zu Schilddrüsenproblemen führen, was zu einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns führt und eine große Gefahr für die postoperative Genesung des Patienten darstellt. Nach einer Operation an der Halswirbelsäule sollten Patienten auf die postoperative Pflege achten, um schwerwiegende Folgeerscheinungen und Komplikationen sowie sekundäre Traumata des Körpers zu vermeiden. Im täglichen Leben sollten sie auf eine vernünftige Ernährung und ausreichend Ruhe achten und übermäßige Müdigkeit vermeiden, die zu anderen Erkrankungen der Halswirbelsäule führen und das normale Leben und Arbeiten beeinträchtigen kann. |
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