Viele Menschen verspüren häufig Herzkrämpfe, wenn sie zu aufgeregt oder müde sind. Dies kann hauptsächlich anhand von zwei Faktoren beurteilt werden. Die physiologischen Faktoren sind mild. Bei manchen Patienten wird das Herz von Herzgeräuschen ohne andere Symptome begleitet. Ruhe kann pathologische Faktoren lindern. Funktionelle Faktoren werden auch von krampfartigen Schmerzen im Herzen begleitet, die hauptsächlich auf eine Herzerkrankung zurückzuführen sein können. Herzgeräusche können im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt werden: Bei der einen Art handelt es sich um ein physiologisches oder funktionelles Herzgeräusch, auch als harmloses Herzgeräusch bekannt, das häufig bei Kontraktionen des Herzens auftritt; bei der anderen Art handelt es sich um ein pathologisches oder organisches Herzgeräusch, das bei Kontraktionen oder Entspannung des Herzens auftreten kann. Lärm lässt sich je nach Lautstärke in 6 bzw. 4 Stufen einteilen, wobei Stufe 1 die geringste ist. Physiologische Herzgeräusche sind durch einen leichten und leisen Ton gekennzeichnet und äußern sich im Allgemeinen als systolisches Herzgeräusch unter Grad 2. Sein Auftreten bedeutet nicht zwangsläufig, dass eine Herzerkrankung vorliegt, sondern ist die Folge einer gesteigerten Kontraktilität des Myokards und eines schnelleren Blutflusses. Im Großen und Ganzen spüre ich nichts, brauche keine Behandlung und muss mich auch nicht darum kümmern. Es tritt meist bei gesunden jungen Menschen auf, kann aber auch bei Patienten mit Fieber, Anämie, emotionaler Erregung, nach körperlicher Anstrengung und bei einer Schilddrüsenüberfunktion beobachtet werden. Pathologische Herzgeräusche sind durch laute und raue Töne gekennzeichnet, die meist über Pegel 2 liegen. Wenn Sie Ihre Handfläche auf die Brustwand drücken, können Sie fühlen, wie die Brustwand vibriert, wie eine hechelnde Katze. Dieses Gefühl wird medizinisch als „Katzenhecheln“ oder „Tremor“ bezeichnet. Sein Auftreten stellt eine sichere Diagnosegrundlage für organische Herzerkrankungen dar. Je nach Ursache und Symptomen sollte eine geeignete Behandlung erfolgen. Diese Art von Herzgeräusch kommt häufiger bei rheumatischen Herzerkrankungen vor. Bei einer Mitralklappeninsuffizienz kann im Bereich der Herzspitze ein blasendes Geräusch auftreten; bei einer Mitralklappenstenose kann im Bereich der Herzspitze ein donnerndes oder trommelndes Geräusch auftreten. Viele Menschen mit pathologischen Herzgeräuschen leiden nach Ermüdung oder körperlicher Anstrengung unter Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Herzklopfen. Sie sollten rechtzeitig eine medikamentöse Behandlung und, falls erforderlich, eine Operation erhalten. Wenn Sie wissen, dass bei Ihnen ein Herzgeräusch vorliegt, sollten Sie daher zunächst Ihren Arzt bitten, abzuklären, ob es sich dabei um ein physiologisches oder pathologisches Geräusch handelt und ob es sich um ein systolisches oder diastolisches Geräusch handelt. Handelt es sich um ein physiologisches systolisches Herzgeräusch, ist das Herz möglicherweise nicht krank und es besteht kein Grund zur Beunruhigung oder Behandlung. |
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