Die Frage, wie lange man ein Baby stillen sollte, war schon immer ein Diskussionsthema. Tatsächlich gibt es keine Standardantwort auf diese Frage. Wir müssen die tatsächliche Situation berücksichtigen. Manche Babys werden beispielsweise mit schwacher Konstitution geboren, sodass es am besten ist, die Stillzeit zu verlängern. Wie wir alle wissen, hat das Stillen viele Vorteile. Wenn das Baby bei besserer Gesundheit ist, kann die Stillzeit entsprechend verkürzt werden. Kurz gesagt, wir müssen die tatsächliche Situation berücksichtigen. Wie lange dauert die Stillzeit eines Kindes? Muttermilch ist die beste Nahrung für Babys, doch viele junge Mütter wissen nicht, wie lange sie stillen sollen. Manche Mütter stillen ihre Babys, solange sie weinen. Tatsächlich wachsen Babys sehr schnell und auch ihre Saugfähigkeit verbessert sich. Das Stillen hat jedoch eine zeitliche Begrenzung. Also, wie lange sollten Babys gefüttert werden? Wie lange sollten Babys gefüttert werden? Eine halbe Stunde nach der Geburt können Babys mit dem Stillen beginnen. Die erste Stunde nach der Geburt eines Babys ist eine sensible Zeit und der Saugreflex ist 20 bis 30 Minuten nach der Geburt am stärksten. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt keine Saugerfahrung machen, wird sich dies auf Ihre zukünftige Saugfähigkeit auswirken. Es ist nicht ratsam, die Zeit und Häufigkeit in den ersten zwei Wochen nach der Geburt des Babys festzulegen. Sie sollten entsprechend der tatsächlichen Situation angepasst werden. Da der Magen des Babys klein ist, ist die bei jedem Stillen aufgenommene Milchmenge nicht groß. Stillen nach Bedarf kann das Baby satt machen und schneller wachsen lassen. Gleichzeitig kann häufiges Saugen die Prolaktinsekretion der Mutter anregen, wodurch die Milchsekretion verstärkt wird. Es kann auch dazu beitragen, die Brustdrüsenschwellung der Mutter zu beseitigen und einer Mastitis vorzubeugen. Stillen nach Bedarf bedeutet allerdings nicht, das Baby zu füttern, sobald es weint. Es gibt viele Gründe, warum Babys weinen. Sie weinen, wenn sie sich einnässen, wenn sie gehalten werden wollen oder wenn sie Angst haben. Mütter sollten genau beobachten und einschätzen, ob ihr Baby weint, und es nicht gleich füttern. Zu häufiges Stillen ist nicht gut. Einerseits beeinträchtigt es die Ruhe der Mutter. Andererseits verhindert es, dass die Milch rechtzeitig vollständig abgesondert wird, sodass das Baby nicht jedes Mal satt ist. Auf diese Weise wird das Baby schon bald wieder Lust auf Essen haben und mit der Zeit entsteht ein Teufelskreis. Am ersten Tag dauert jede Fütterung 15–20 Minuten, am zweiten und dritten Tag jeweils 4 Minuten, danach 8–10 Minuten und nach der zweiten Woche 4–5 Mal am Tag und 2 Mal in der Nacht. Die normale Stillzeit für Babys beträgt 10 Minuten an jeder Brust, 20 Minuten beidseitig sind ausreichend. Wenn wir die Fütterungszeit auf einer Seite auf 10 Minuten betrachten, kann das Baby in den ersten 2 Minuten 50 % der gesamten Milch, in den ersten 4 Minuten 80 % bis 90 % der gesamten Milch und in den nächsten 5 Minuten fast keine Milch bekommen. Daraus lässt sich erkennen, dass das Baby umso mehr Milch zu sich nimmt, je länger die Stillzeit ist. Obwohl 4 Minuten Stillen auf einer Seite ausreichen, sind auch die letzten 5 Minuten notwendig. Dies kann die Freisetzung von Prolaktin stimulieren, um die nächste Milchsekretion zu erhöhen, und es kann auch die emotionale Verbindung zwischen Mutter und Baby stärken. |
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