Lymphozyten sind eine Art weißer Blutkörperchen, die mit der Gesundheit des menschlichen Körpers in Zusammenhang stehen. Viele klinische Untersuchungen erfordern die Untersuchung von Lymphozyten, und der Referenzwert von Lymphozyten kann auch mit der Krankheit zusammenhängen. Wenn die Lymphozytenzahl niedrig ist, muss der Patient darauf achten. Die Gründe für eine niedrige Lymphozytenzahl sind komplizierter. Was genau ist also mit einer niedrigen Lymphozytenzahl los? 1. Virale oder bakterielle Infektion Niedrige Lymphozyten- und Eosinophilenwerte sind ein Zeichen für eine schwache Immunität, die nicht durch eine virale oder bakterielle Infektion verursacht wird. Bei viralen oder bakteriellen Infektionen kommt es häufig zu erhöhten statt zu erniedrigten Werten dieser beiden Zelltypen. Da orale Antibiotika bei dem Patienten wirkungslos sind, wird empfohlen, die Einnahme von Antibiotika zu beenden. Der Beschreibung nach sind die Angaben nicht eindeutig genug, um eine Diagnose zu stellen. Es wird empfohlen, in die neurologische Abteilung zu gehen und dort eine körperliche Untersuchung durchzuführen, um eine Meningitis auszuschließen. 2. Bedeutung Unter normalen physiologischen Bedingungen liegt das Lymphozytenverhältnis bei 20–40 %. Der Nachweis von Lymphozyten fällt in den Rahmen routinemäßiger klinischer Blutuntersuchungen. Es erkennt, zählt und klassifiziert weiße Blutkörperchen, um die Morphologie und das Verhältnis der Lymphozyten zu beobachten. 3. Sonstiges Zu einer Vermehrung der Lymphozyten kommt es vor allem bei Infektionskrankheiten. Und hauptsächlich handelt es sich dabei um Virusinfektionen wie Masern, Windpocken, Mumps, Virushepatitis usw. Es kann auch bei Keuchhusten oder bei Tuberkulose und Syphilis auftreten. Darüber hinaus kann es auch bei Tumorerkrankungen, in der Rekonvaleszenzphase nach akuten Infektionskrankheiten oder nach Organtransplantationen zu einer Vermehrung der Lymphozyten kommen. Kommt es zu einem Rückgang der Lymphozyten, ist dies vor allem auf eine Behandlung mit Kortikalishormonen, Alkylierungsmitteln, Antilymphozytenglobulin usw. zurückzuführen. Neben Strahlenschäden können auch Immunschwächekrankheiten und Immunglobulinmangel zu einem Rückgang der Lymphozyten führen. |
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