Der systolische Blutdruck bezeichnet eigentlich den Blutdruckwert in unserem Körper. Wie wir alle wissen, herrscht in unserem Körper beim Fließen des Blutes ein gewisser Druck. Wenn sich jedoch große Mengen Abfall an den Wänden der Blutgefäße ansammeln oder der Fettgehalt im Blut zunimmt, führt dies zu einem Anstieg des Blutdrucks. Durch regelmäßiges Messen des systolischen Blutdrucks können wir Rückschlüsse auf den grundsätzlichen Zustand unserer Blutgefäße ziehen. Was ist also ein normaler systolischer Blutdruck? Der systolische Blutdruck ist der Druck in den Arterien, der steigt, wenn sich das menschliche Herz zusammenzieht. In der Mitte der Herzkontraktion ist der Druck in den Arterien am höchsten. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druck des Blutes auf die Innenwand des Blutgefäßes als systolischer Blutdruck bezeichnet, auch als Bluthochdruck bekannt. Systolischer Druck (Hochdruck): Dies ist der seitliche Druck, der durch das aus der Herzkammer ausgestoßene Blut auf die Blutgefäßwand ausgeübt wird, wenn sich das Herz zusammenzieht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Blutdruck am höchsten. Der Druck auf die Innenwand zu diesem Zeitpunkt wird als systolischer Druck bezeichnet, auch als Hochdruck bekannt. Diastolischer Druck (niedriger Druck): Am Ende der Herzdiastole wird das Blut vorübergehend nicht mehr in die Arterien gepumpt, während das bereits in die Arterien geflossene Blut aufgrund der Elastizität und Spannung der Blutgefäßwände weiterfließt und immer noch Druck auf die Blutgefäßwände ausgeübt wird. Der Blutdruck zu diesem Zeitpunkt wird als diastolischer Druck bezeichnet. Wird auch Niederdruck genannt. Bei Erwachsenen kann Bluthochdruck diagnostiziert werden, wenn ihr systolischer Blutdruck ≥140 mmHg (21,3 kPa) beträgt. Als Normaldruck bezeichnet man einen systolischen Blutdruck von ≤ 130 mmHg (18,6 kPa), bei einem Wert dazwischen spricht man von grenzwertiger Hypertonie, bei einer sogenannten Hypotonie liegt der systolische Blutdruck unter 12 kPa (90 mmHg). Es gibt Unterschiede zwischen verschiedenen Altersgruppen und Geschlechtern. Der systolische Blutdruck ist von großer klinischer Bedeutung. Es gibt eine Art von Bluthochdruck, die systolische Hypertonie genannt wird. Das bedeutet, dass der diastolische Blutdruck normal ist, der systolische Blutdruck jedoch erhöht ist. Unter den verschiedenen Arten von Bluthochdruck ist erhöhter systolischer Blutdruck am häufigsten und am schwierigsten zu kontrollieren. Klinische Beobachtungen haben ergeben, dass ein einfacher Anstieg des systolischen Blutdrucks mit zunehmendem Alter die Wahrscheinlichkeit von Schlaganfällen und akuten koronaren Herzerkrankungen erhöht. Daher achten Ärzte in der klinischen Praxis mehr auf den systolischen Blutdruck des Patienten. |
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