Die fünf inneren Organe des menschlichen Körpers sind: Herz, Leber, Lunge, Milz und Niere. Die Leber ist für die Steuerung des Qi-, Blut- und Wasserkreislaufs im menschlichen Körper verantwortlich. Schlechtes Leber-Qi kann Schmerzen in den Rippen auf beiden Seiten, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit verursachen; es kann auch die Stimmung beeinträchtigen und Menschen reizbar und wütend machen, und es hat auch große Auswirkungen auf den Hals. Im Folgenden sind die spezifischen Symptome einer schweren Leber-Qi-Stagnation aufgeführt: 1. Depression oder Reizbarkeit Dieses Symptom tritt am häufigsten auf und äußert sich in gedrückter Stimmung, ständigem Seufzen oder Reizbarkeit, was sich auf das tägliche Leben und die Arbeit auswirkt. 2. Blähungen, Schmerzen usw. entlang des Lebermeridians Der Lebermeridian verläuft durch den Unterbauch, die Brust, die Flanken, den Kehlkopf, den oberen Teil des Kopfes und andere Körperteile. Eine Stagnation des Leber-Qi kann Symptome wie Schmerzen im Unterbauch, Brustspannen, Flankenschmerzen und Kopfschmerzen verursachen. 3. Läsionen im Hals- und Rachenraum Der Lebermeridian verläuft durch den Hals. Wenn das Leber-Qi dort stagniert, haben die Betroffenen das Gefühl, einen Fremdkörper im Hals zu haben, und können weder schlucken noch aushusten. In der chinesischen Medizin nennt man das „Pflaumenkern-Qi“. Wenn die Qi-Stagnation über einen längeren Zeitraum anhält, beeinträchtigt sie außerdem die normale Zirkulation von Blut und Körperflüssigkeiten und kann zu Schleim- und Blutstauungen im Hals und zur Entstehung von Knoten am Hals usw. führen. 4. Weibliche Brust- und Menstruationsläsionen Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass „die Leber der Frau ein angeborener Faktor“ ist und Frauen daher anfälliger für eine Stagnation des Leber-Qi sind. Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen können auch ein Spannungsgefühl in der Brust, Knoten, Dysmenorrhoe oder Menstruationsbeschwerden auftreten. 5. Erkrankungen des Verdauungssystems Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Leber und Milz sowohl physiologisch als auch pathologisch eng miteinander verbunden sind. Eine anhaltende Stagnation des Leber-Qi kann sich auf Milz und Magen auswirken und zu einer gestörten Verdauung, vermindertem Appetit, Aufstoßen, Blähungen, unförmigem Stuhl und sogar Durchfall führen. |
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