Wenn das Baby sechs Monate alt ist, treten viele Veränderungen auf und seine tägliche Stimmung kann durch seine Stimme vermittelt werden. Aber wenn ein sechs Monate altes Baby lauthals schreit, sollten die Eltern darauf achten, ob sich das Baby irgendwo unwohl fühlt, und besonders darauf achten, ob die Atemwege blockiert sind. Natürlich kann es sein, dass manche Babys nur spielen, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass sich das Baby unwohl fühlt, zum Beispiel, weil es uriniert oder Kot abgesetzt hat. 1. Verschiedene Symptome Babys haben einen schwachen Hustenreflex und wenn die Sekretion der Atemwege zunimmt, kann es leicht zu einer Blockade und zum Ersticken kommen. Beobachten Sie die Person sorgfältig und seien Sie sich der Gefahr einer Erstickung bewusst, wenn Symptome einer Infektion der oberen Atemwege auftreten. Die Milchzähne des Babys können durchbrechen und Zahnfleischbeschwerden verursachen. Der Juckreiz kann auch durch einen Hautausschlag am Körper verursacht werden. Das Baby zeigt keine offensichtlichen Schreisymptome und einfaches Schreien rechtfertigt keine schmerzhaften Erkrankungen. Bei dem Kind kann auch die Aufregung beim Plappern die Ursache sein. Der Zustand des Babys stellt hierbei lediglich eine vorläufige Einschätzung dar und muss durch einen Kinder- und Jugendarzt untersucht werden, um eine eindeutige Diagnose zu stellen und anschließend eine Behandlung einzuleiten. Der Husten des Babys kann durch einen trockenen Hals verursacht werden. Sie sollten das Baby mehr Wasser trinken lassen und prüfen, ob der Hals des Babys rot oder geschwollen ist oder ob die Mandeln geschwollen sind. Wenn der Hals des Babys rot und geschwollen ist und von einem reizenden trockenen Husten begleitet wird, wird empfohlen, dem Baby zunächst Shuanghuanglian-Spülmittel zu geben, um zu beobachten, ob die Symptome gelindert werden können. Wenn nicht, gehen Sie rechtzeitig in die Kinderabteilung des Krankenhauses. 2. Ursachen und Reaktionen beim Schreien 1. Vielleicht sind Sie nass, hungrig, müde, schläfrig oder verletzt. Wenn Ihr Baby schreit, sollten Sie darauf achten, ob es irgendetwas gibt, das ihm Unbehagen bereitet: Ist die Windel nass? Haben Sie sich die Hände zerkratzt? Oder haben Sie seit mehr als ein paar Stunden nichts gegessen? 2. Vielleicht fühle ich mich einsam. Babys schreien oft, um ihre Eltern aufzufordern, näher zu kommen und sie zu streicheln. In diesem Moment sollten Sie sich fragen: Sind Sie mit der Arbeit oder der Hausarbeit so beschäftigt, dass Sie Ihre Kinder außer Acht lassen? 3. Vielleicht liegt es an emotionaler Instabilität, dass man gereizt und ruhelos wirkt. Was Sie jetzt tun müssen, ist, positiv auf die Gefühle Ihres Babys zu reagieren. Sie können ihn umarmen, berühren oder mit ihm reden, um ihn zu beruhigen. 4. Vielleicht möchte er nicht für längere Zeit in einem Zaun oder einem Gitterbett gehalten werden. Sie können ihn zusammen mit seinem Lieblingsspielzeug vorsichtig an einen anderen Ort bringen. Bei einem kleinen Baby kann das Wissen, dass Sie an seiner Seite sind oder sich in einer neuen und interessanten Umgebung befinden, seine Aufmerksamkeit sofort ablenken. |
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