Erkältungen sind eine sehr häufige Erkrankung, die jedoch enorme Auswirkungen auf den Körper hat. Die meisten Erkältungen werden durch Viren verursacht und haben viele Symptome, die sich bei Auftreten direkt auf den Lebensrhythmus auswirken. Diese Erkältung ist leicht zu heilen. Magen-Darm-Erkältungen treten in den letzten Jahren immer häufiger auf und haben gewisse Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Werfen wir einen Blick auf die Symptome einer Magen-Darm-Erkältung. Eine Magen-Darm-Erkältung ist eine Erkältung. Sie wird hauptsächlich durch ein Virus namens „Coxsackie“ verursacht und geht mit einer gemischten bakteriellen Infektion einher. Eine Magen-Darm-Erkältung wird in der Medizin auch als „Erbrechen verursachende Infektion der oberen Atemwege“ bezeichnet. Die Hauptsymptome sind: Blähungen, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, mehrere Stuhlgänge am Tag, Schwächegefühl und in schweren Fällen kann es zu Dehydration, Elektrolytstörungen und einer Schädigung des Immunsystems kommen. Die derzeitige Verwendung von Antidiarrhoika zur Behandlung führt nicht nur zu keiner Linderung der Beschwerden, sondern verzögert auch deren Fortschreiten. 1. Erbrechen Eine Reflexhandlung, bei der Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt und durch den Mund erbrochen wird. Es kann in drei Phasen unterteilt werden, nämlich Übelkeit, Würgen und Erbrechen. Bei manchen Menschen kann es jedoch auch zu Erbrechen kommen, ohne dass vorher Übelkeit oder Würgen auftraten. Durch Erbrechen können schädliche Substanzen ausgespuckt werden, die in den Magen geschluckt wurden. Es ist ein Abwehrreflex des Körpers und hat eine gewisse Schutzwirkung, wird aber bei den meisten Menschen nicht dadurch verursacht. Häufiges und starkes Erbrechen kann Komplikationen wie Dehydration und Elektrolytstörungen verursachen. 2. Durchfall Es handelt sich um ein häufiges Symptom, das bedeutet, dass die Häufigkeit des Stuhlgangs deutlich höher ist als üblich, der Stuhl dünnflüssig ist, der Wassergehalt erhöht ist, das tägliche Stuhlvolumen 200 g übersteigt oder unverdaute Nahrungsreste oder Eiter, Blut oder Schleim enthält. Durchfall geht häufig mit Symptomen wie Stuhldrang, Analbeschwerden und Inkontinenz einher. Durchfall kann in zwei Kategorien unterteilt werden: akut und chronisch. Akuter Durchfall entwickelt sich schnell und dauert 2 bis 3 Wochen. Von chronischem Durchfall spricht man, wenn die Krankheit immer wieder auftritt und länger als zwei Monate andauert oder im Abstand von 2 bis 4 Wochen auftritt. 3. Bauchschmerzen Dabei handelt es sich um Organschädigungen innerhalb und außerhalb der Bauchhöhle unterschiedlicher Ursache, die sich durch Bauchschmerzen äußern. Bauchschmerzen können in akute und chronische Formen unterteilt werden. Die Ursachen sind äußerst komplex und umfassen Entzündungen, Tumoren, Blutungen, Obstruktionen, Perforationen, Traumata und Funktionsstörungen. |
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