Viele Menschen erleben das Phänomen des gegabelten Urins. Tatsächlich handelt es sich dabei um ein ganz normales körperliches Phänomen. Beispielsweise verbleiben nach der Ejakulation des Mannes Spermareste in der Harnröhre oder nach dem Aufwachen ist der Druck in der Blase hoch, wodurch die Harnröhre beim Wasserlassen zusammengedrückt und verformt wird, was zu gegabeltem Urin führt. Bei länger anhaltender Harnverzweigung sollte rechtzeitig eine Kontrolle der Harnröhre erfolgen. 1. Vereinzelter Urin nach Masturbation oder Geschlechtsverkehr. Dies liegt vor allem daran, dass nach der Ejakulation noch etwas Sperma in der Harnröhre verbleibt und die Verstopfung des Corpus cavernosum nicht vollständig verschwunden ist, was zu einem schlechten Harnfluss führt. Darüber hinaus kommt es zu einer Überanspannung und Verkrampfung des Harnröhrenschließmuskels, was das Wasserlassen als unangenehm empfindet. Es handelt sich um eine normale physiologische Reaktion und es besteht kein Grund, blind in Panik zu geraten. Dies ist eine häufige Ursache für eine Urinspaltung beim Wasserlassen. 2. Viele Menschen stellen nach dem Aufwachen fest, dass ihr Urin verzweigt ist. Dies liegt daran, dass sich nach einer ganzen Nacht Schlaf eine große Menge Urin in der Blase ansammelt, was zu einem hohen Druck in der Blase führt. Der Urin wird mit großer Kraft abgegeben, wodurch sich die Form der Harnröhrenöffnung vorübergehend verändert. Wenn kein Urin oder Sperma durch die menschliche Harnröhre fließt, ist das wie ein kollabiertes Wasserrohr. Wenn jedoch Urin hindurchfließt, kommt es für kurze Zeit zu einer Verstopfung. Darüber hinaus können hoher Alkoholkonsum, sexuelle Impulse usw. auch eine Prostataverstopfung verursachen, die zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen und einem verzweigten Harnstrahl führt. Bei den oben genannten Situationen handelt es sich um vorübergehende Veränderungen beim Wasserlassen und es besteht kein Grund zur Sorge. 3. Wenn häufig oder über einen langen Zeitraum ein zweigeteilter Harnabsatz auftritt, kann dies mit Erkrankungen der Harnwege oder der Fortpflanzungsorgane zusammenhängen. Wie Urethritis, Prostatitis usw. Zu diesem Zeitpunkt wird der Harnfluss aufgrund von Stauungen, Schwellungen und vermehrter Sekretion in der Harnröhre beeinträchtigt. Durch chronische Entzündungen kann es zu Vernarbungen kommen, die den ungehinderten Abfluss des Urins verhindern können. Neben einem verzweigten Harnstrahl gehen bei dieser Erkrankungsart häufig auch Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen mit einher. Aber auch Harnröhrensteine, eine Phimose oder eine zu lange Vorhaut können zu einer Verengung der äußeren Harnröhrenöffnung führen. |
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