Hyperthyreose ist eigentlich eine relativ häufige Krankheit. Viele Menschen sind davon betroffen und werden dadurch geschädigt. Wir müssen die Ursache verstehen und gute Präventionsarbeit leisten. Hyperthyreose ist erblich. Wenn die Mutter an Hyperthyreose leidet, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Kinder ebenfalls eine Hyperthyreose entwickeln. Wenn außerdem ihre eigene Widerstandskraft gegen Krankheiten abnimmt, können sie ebenfalls an Hyperthyreose leiden. 1. In der Medizin ist das menschliche Leukozytenantigen ein genetischer Marker. Viele Studien haben ergeben, dass ein oder mehrere menschliche Leukozytenantigene bei Patienten mit toxischem diffusem Kropf signifikant erhöht sind, was weiter darauf hinweist, dass diese Krankheit eng mit der Genetik zusammenhängt. 2. Es gibt viele Formen der Schilddrüsenüberfunktion, die häufigste davon ist der diffuse toxische Kropf. Die Entstehung einer toxischen diffusen Struma hängt mit Faktoren wie Genetik und Autoimmunität zusammen. Ob jedoch Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion auftreten, hängt auch von einigen auslösenden Faktoren ab. Werden diese auslösenden Faktoren vermieden, können die Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion möglicherweise gar nicht auftreten, ihr Auftreten kann sich verzögern oder die Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion können gelindert werden. 3. Kinder, deren Mütter an einer Schilddrüsenüberfunktion leiden, sind anfälliger für die Erreger der Schilddrüsenüberfunktion als andere Menschen. Obwohl sie anfälliger für eine Schilddrüsenüberfunktion sind, wird nicht jeder an einer Schilddrüsenüberfunktion leiden. Zwei weitere Faktoren müssen eine Rolle spielen. Einer davon ist der Kontakt mit den Erregern der Schilddrüsenüberfunktion. Es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Schilddrüsenüberfunktion vererbt wird. Die meisten klinischen Patienten mit einer Schilddrüsenüberfunktion haben eine familiäre Hyperthyreose. 4. Ein weiterer Grund ist, dass aufgrund übermäßiger Müdigkeit oder psychischer Faktoren die eigene Widerstandskraft gegen Krankheiten verringert wird. Die Kombination dieser drei Faktoren kann eine Schilddrüsenüberfunktion verursachen. 5. Die immunologische Theorie geht davon aus, dass Hyperthyreose eine Autoimmunerkrankung ist. Moderne Studien haben gezeigt, dass sie durch Stressfaktoren wie Infektionen und psychische Traumata ausgelöst wird. Es handelt sich um eine organspezifische Autoimmunerkrankung, die durch eine defekte Suppressor-T-Lymphozytenfunktion verursacht wird. Es handelt sich um dieselbe Autoimmun-Schilddrüsenerkrankung wie Autoimmun-Thyreoiditis. Eine Umfrage hat ergeben, dass in 60 % der Familien von Patienten eine genetische Veranlagung zur Schilddrüsenüberfunktion besteht. |
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