Was tun bei Hirninfarkt und Krämpfen?

Was tun bei Hirninfarkt und Krämpfen?

Ein Hirninfarkt wird im Allgemeinen durch Sauerstoffmangel im Gehirn verursacht. Es ist schwierig, diese Krankheit vollständig zu heilen, vor allem, weil sie nach ihrem Auftreten viele Folgeerscheinungen hinterlässt. Diese Folgeerscheinungen wirken sich mehr oder weniger auf das zukünftige Leben und die körperliche Verfassung des Patienten aus. Daher sollten Sie Ihr Bestes tun, um die Entwicklung Ihrer Krankheit zu kontrollieren und Komplikationen zu vermeiden. Achten Sie während des Behandlungsprozesses besonders auf Ruhe, damit Ihr Gehirn vollständig erhalten bleiben kann. Wenn der Zustand relativ schwerwiegend ist, ist es am besten, im Bett zu ruhen. Insbesondere wenn Krämpfe auftreten, müssen Sie besonders darauf achten und Medikamente zur Linderung einnehmen.

behandeln

1. Allgemeine Behandlung in der Akutphase

Während der akuten Phase sollten die Patienten so viel wie möglich im Bett bleiben und die Pflege der Haut, der Mundhöhle, der Atemwege, des Darms und des Urinierens verstärken. Achten Sie auf den Wasser- und Elektrolythaushalt. Wenn die Patienten 48 bis 72 Stunden nach Beginn immer noch nicht in der Lage sind, selbstständig zu essen, sollten sie eine nasogastrale Flüssigdiät erhalten, um die Nährstoffversorgung sicherzustellen. Die tägliche Pflege des Patienten, seine Ernährung und die Behandlung anderer Komplikationen sollten im Vordergrund stehen. Darüber hinaus hoffen die meisten Patienten, ihre Angehörigen und ein Teil des medizinischen Personals, dass es bessere Medikamente geben wird, die den Patienten bald zu einer Genesung verhelfen, vernachlässigen dabei jedoch andere Aspekte der Behandlung, wie beispielsweise die Ernährung des Patienten. Da manche Patienten mit einem Hirninfarkt sich in der akuten Phase nicht selbst versorgen können und sogar Schluckbeschwerden haben, kommt es bei ihnen schnell zu Stoffwechselproblemen, wenn sie nicht ausreichend mit Nährstoffen und Energie versorgt werden. Selbst die besten Medikamente können in dieser Zeit kaum noch Erfolge erzielen.

2. Behandlung von Hirnödemen

(1) Mannitol: In der klinischen Praxis wird häufig eine 20%ige hypertonische Mannitol-Lösung verwendet. Mannitol ist eines der am häufigsten verwendeten und wirksamsten Entwässerungsmittel.

(2) 10 % Glycerinfructose kann durch hypertonische Dehydratation pharmakologische Wirkungen erzielen. Es kann auch die durch den Glycerinstoffwechsel erzeugte Energie für den Gehirnstoffwechselprozess nutzen und so den lokalen Stoffwechsel verbessern. Durch die oben genannten Effekte kann es den Hirn- und Augeninnendruck senken, Hirnödeme beseitigen, das zerebrale Blutvolumen und den zerebralen Sauerstoffverbrauch erhöhen und den Gehirnstoffwechsel verbessern.

(3) Diuretische Dehydratationsmittel wie Furosemid (Lasix) und Natriumurat können intermittierend intramuskulär oder intravenös injiziert werden.

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