Die Ursachen vieler klinischer Erkrankungen sind sehr komplex und die Krankheiten verursachen großen Schaden für den menschlichen Körper. Bei der Behandlung müssen auch die Ursache und Art der Erkrankung berücksichtigt und auf eine symptomatische Behandlung geachtet werden. Pyelonephritis ist ebenfalls eine häufige klinische Erkrankung. Viele Faktoren können zum Ausbruch einer Pyelonephritis führen, wobei eine Infektion durch pathogene Bakterien auch die Hauptursache ist. Akute und chronische Erkrankungen weisen aufgrund ihrer unterschiedlichen Art unterschiedliche Symptome auf, sodass bei der Behandlung auch unterschiedliche Behandlungsarten in Betracht gezogen werden sollten. Pyelonephritis ist relativ schwerwiegend. Sie beeinträchtigt nicht nur das Leben und den Körper der Menschen, sondern führt auch zu vielen Komplikationen. Daher sollte der Behandlung und Kontrolle besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. 1. Ernster In der Medizin ist die Pyelonephritis eine relativ schwere Infektion der oberen Harnwege. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie leicht zu einem perinephrischen Abszess, einer Becken- und Kelchveränderung sowie einer Sepsis führen. Eine akute Pyelonephritis ist jedoch relativ leicht zu behandeln und hinterlässt bei Heilung keine Folgeerscheinungen. Eine chronische Pyelonephritis neigt jedoch zu Rückfällen, die leicht zu einem sogenannten Nierenversagen führen können. Wir beobachten häufig, dass Frauen anfälliger für Harnwegserkrankungen sind als Männer. Wenn Männer jedoch erst einmal an einer Harnwegserkrankung leiden, besteht kaum noch Anlass, über andere Probleme nachzudenken. 2. Gefahren Bei Patienten kann es zu einer Sepsis kommen, vor allem weil sich die Krankheit im Frühstadium schnell entwickelt. Häufig treten Schüttelfrost und hohes Fieber auf, in schweren Fällen kann es sogar zu einem Schock kommen. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Patienten rechtzeitig behandelt werden. Der Schaden einer akuten Pyelonephritis besteht darin, dass die Patienten auch Abszesse auf allen Seiten der Niere entwickeln. Die verursachenden Bakterien sind meist gramnegative Bazillen, wobei Escherichia coli am häufigsten vorkommt. Die Patienten haben oft offensichtliche einseitige Schmerzen und Druckempfindlichkeit im unteren Rücken, und die Schmerzen werden schlimmer, wenn sich der Patient auf die gesunde Seite beugt. 3. Hinweis Bei den Patienten kommt es zu einer Femurkopfnekrose, einer schweren Komplikation, die häufig bei Patienten mit Diabetes und Harnwegsobstruktion auftritt. In schweren Fällen können die Patienten auch an akutem Nierenversagen leiden. Eine weitere Möglichkeit ist, dass der Patient infektiöse Steine entwickelt. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die in Proteus enthaltene Urease den Harnstoff im Urin des Patienten zersetzen kann, wodurch der Harnstoff alkalisch wird. Die Löslichkeit von Phosphat im alkalischen Urin wird erheblich verringert, und zu diesem Zeitpunkt kommt es leicht zu Ausfällungen, bei denen Magnesiumammoniumphosphat und Apatitsteine entstehen. |
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