Schlechter Schlaf hat große Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Langfristiger schlechter Schlaf wirkt sich tatsächlich auf den Blutzucker aus. Bei Menschen mit Schlafstörungen kann er auch Fettleibigkeit und erhöhte Blutzuckerwerte verursachen, was zu einer Insulinresistenz des Körpers führt. 1. Zahlreiche Studien haben bestätigt, dass schlechter Schlaf die Gesundheit von Diabetikern ernsthaft schädigt. Erstens verkürzen Schlafstörungen die effektive Schlafdauer, wodurch die Insulinausschüttung gehemmt und die Ausschüttung insulinhemmender Hormone gesteigert wird, was zu einer Insulinresistenz im Körper führt. Zweitens können Schlafstörungen den normalen zirkadianen Rhythmus der Hormone beeinträchtigen. So können erhöhte Konzentrationen von Hormonen, die nachts den Blutzucker erhöhen (wie Cortisol), morgens zu einer erhöhten Insulinresistenz führen, und eine verlängerte Ausschüttung von Wachstumshormonen kann ebenfalls zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels im Körper führen. Drittens können Schlafstörungen die Ausschüttung appetitanregender Hormone verändern, was dazu führt, dass die Betroffenen zu viel essen. Gleichzeitig sinkt aufgrund von Schläfrigkeit und Müdigkeit ihr Aktivitätsniveau tagsüber. Dies kann leicht zu Fettleibigkeit führen und die Insulinresistenz verschlimmern. 2. Wie können Patienten mit Diabetes für Schlaf sorgen? Zunächst einmal sollten Diabetiker ihre Schlafenszeit tagsüber begrenzen. Mit Ausnahme älterer Menschen, die tagsüber ein kurzes Nickerchen machen können, sollten sie es vermeiden, tagsüber zu schlafen. Zweitens sollten wir gute Schlafhygienegewohnheiten entwickeln, ein regelmäßiges Lebenssystem etablieren und einen normalen Schlaf-Wach-Rhythmus beibehalten. Menschen mit Diabetes sollten im Bett nicht lesen, fernsehen oder arbeiten. Vermeiden Sie außerdem sechs Stunden vor dem Schlafengehen den Konsum von Stimulanzien wie Kaffee, Alkohol, starkem Tee oder starkes Rauchen. Machen Sie vor dem Schlafengehen keine anstrengenden Übungen und hören Sie keine anregende Musik wie Rockmusik. Sie können sich strecken, um sich zu entspannen, oder wiederholt zählen, um Ihren Geist zu entspannen. Nehmen Sie beim Einschlafen eine bequeme Haltung ein, z. B. auf der rechten Seite liegend. Vermeiden Sie Geräusche und Lichtreize, bewahren Sie Ruhe, vermeiden Sie störende Gedanken und entspannen Sie Ihren Geist. 3. Wenn nach den oben genannten Anpassungen weiterhin Symptome wie Schlaflosigkeit auftreten, suchen Sie umgehend einen Arzt auf und lassen Sie sich nach der Untersuchung durch einen Arzt symptomatisch behandeln. Wenn Symptome wie Schnarchen auftreten, sollte die Schilddrüsenfunktion unverzüglich getestet und das durch eine Schilddrüsenunterfunktion verursachte oder verschlimmerte OSAHS behandelt werden. Wenn OSAHS durch eine Hypertrophie des Schleimhautgewebes verursacht wird, kann auch eine chirurgische Korrektur gewählt werden. Achten Sie gleichzeitig auf die Kontrolle Ihres Gewichts. Übergewichtige und fettleibige Menschen können unter ärztlicher Anleitung abnehmen. |
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