Der weibliche Körper ist relativ komplex, insbesondere gynäkologische Probleme sind noch komplexer und können leicht verwechselt werden. Ebenso sind vaginale Blutungen wahrscheinlich nicht auf den Menstruationszyklus zurückzuführen, sondern stehen mit einigen gynäkologischen Erkrankungen im Zusammenhang. Deshalb sind regelmäßige körperliche Untersuchungen notwendig, um gynäkologischen Erkrankungen vorzubeugen. 1. Abnorme Entwicklung des Gebärmutterhalses: Zervikale Dysplasie ist ein Anzeichen für zervikalen Epithelzellkrebs. Das Risiko einer abnormalen Entwicklung des Gebärmutterhalses kann steigen, wenn Sie mehrere Sexualpartner haben, vor dem 18. Lebensjahr sexuell aktiv werden, vor dem 16. Lebensjahr schwanger werden oder in Ihrer Vorgeschichte sexuell übertragbare Krankheiten haben. 2. Chlamydien-Infektion: Die Virusinfektion wird in der Regel durch Geschlechtsverkehr und Kontakt mit Sperma, Vaginalflüssigkeit oder Blut übertragen. 3. Gebärmutterpolypen: Gebärmutterpolypen entstehen, wenn die Gebärmutterschleimhaut übermäßig wächst und sich dadurch in die Gebärmutter ausdehnt. Bei Frauen mit Gebärmutterpolypen kann es zwischen den Perioden zu Blutungen kommen. Zu den weiteren Symptomen zählen: Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr, starke Menstruationsblutungen, Blutungen nach den Wechseljahren und Blutungen während der Einnahme hormoneller Medikamente. 4. Vaginitis oder Zervizitis: Es kann sich um eine Entzündung der Scheide oder des Gebärmutterhalses, einen Tumor oder eine Virusinfektion handeln, die die Entzündung verursacht. 5. Gebärmutterhalspolypen: Ein Gebärmutterhalspolyp ist eine haarlose, rote oder violette, fingerförmige Wucherung am Endozervix oder der Gebärmutterhalsschleimhaut. 6. Trichomoniasis: Eine sexuell übertragbare Krankheit, die in der Regel durch Einzeller verursacht wird und auch bei der Geburt von einer infizierten Mutter auf ihr Neugeborenes übertragen werden kann. Manchmal wird das Virus durch Leitungswasser, Urin, Toilettensitze und Schwimmbäder verbreitet. 7. Vaginale Hefe-Infektion: Übermäßiges Hefewachstum in der Vagina. Zu den Symptomen gehören normalerweise: vaginaler Juckreiz, Schmerzen, Geruch, ungewöhnlicher Weißfluss usw. 8. Fibrom: Myome sind im Allgemeinen gutartige Tumoren. Es handelt sich um solide Tumoren mit faseriger Struktur. Nur eine kleine Anzahl von Myomen ist bösartig. Myome haben viele verschiedene Symptome, bei manchen Frauen treten jedoch möglicherweise überhaupt keine Symptome auf. Nach der Menopause, wenn die Ausschüttung weiblicher Hormone aufhört, schrumpfen die Myome automatisch und verschwinden allmählich. Ganz wichtig ist allerdings, dass Frauen mit Myomen keine östrogenhaltigen Medikamente, wie zum Beispiel die Antibabypille, einnehmen dürfen. Denn Östrogen fördert das Wachstum von Myomen. |
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