Im täglichen Leben gibt es viele Arten von Krankheiten, und verschiedene Krankheiten werden unterschiedlich behandelt. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Medizintechnik ändern sich auch die Behandlungsmethoden ständig. Die Ablationschirurgie ist eine minimalinvasive Operation. Die Ablationschirurgie wird zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt und die Genesung erfolgt normalerweise sehr schnell. Sie müssen jedoch nach der Operation gut aufpassen, was für die Genesung der Krankheit sehr hilfreich ist. Was ist eine Ablationsoperation? Bei der Radiofrequenzablation wird hochfrequente Radioschwingungen eingesetzt, um eine thermische Wirkung auf biologisches Gewebe zu erzielen, wodurch Bandscheibengewebe, Hals- und Lendenwirbel und anderes Gewebe abgetragen werden. Sie wird häufig bei perforaminalen endoskopischen Operationen, bei der Hämostase von Blutungsstellen bei Arthroskopie, bei der Ablation einiger Synovialmembranen usw. eingesetzt. Da diese Technologie normales Gewebe nicht übermäßig schädigt, ist sie in der klinischen Praxis eine häufig eingesetzte physikalische Therapietechnologie. Indikationen für eine Operation 1. Atrioventrikuläre Reentry-Tachykardie (Präexzitationssyndrom): Zwischen dem Atrioventrikularraum und dem Katheter besteht ein angeborener „akzessorischer Weg“. Durch die Radiofrequenz wird dieser Zugangsweg „abgetrennt“, sodass weder Tachykardie noch Präexzitationswellen mehr auftreten. 2. Atrioventrikuläre Knoten-Reentry-Tachykardie: Der Atrioventrikularknoten bildet einen „Doppelpfad“. Unter geeigneten Bedingungen fließt der Strom schnell in der von den beiden Pfaden gebildeten Reentry-Schleife, was zu Tachykardie führt. Bei der Katheter-Radiofrequenzablation des langsamen Pfades bleibt nur der schnelle Pfad übrig, und die Tachykardie hat nicht mehr die Voraussetzungen für einen Anfall. 3. Vorhofflattern (AFS): Vorhofflattern ist ein Zustand, bei dem in den Vorhöfen eine große Schleife vorhanden ist, in der der elektrische Strom ständig zirkuliert. Die Vorhöfe schlagen mit 250-350 Schlägen/Minute und die Ventrikel im Allgemeinen mit 150 Schlägen/Minute. Katheter-Radiofrequenz kann die Schleife zerstören und einen bidirektionalen Stromblock verursachen und so AFS heilen. 4. Vorhoftachykardie (AT): Bei AT handelt es sich um eine Erkrankung, bei der ein ungewöhnlich schneller „Erregungspunkt“ in einem bestimmten Teil des linken oder rechten Vorhofs auftritt, der elektrischen Strom freisetzt oder eine kleine Reentry-Bewegung im Vorhof auslöst. Durch eine elektrophysiologische Untersuchung wird der ektopische „Erregungspunkt“ oder Reentry-Kreislauf abgebildet und zur Heilung wird eine Ablation durchgeführt. 5. Ventrikuläre vorzeitige Kontraktion (vorzeitiger Schlag): wird hauptsächlich bei häufigen ventrikulären vorzeitigen Schlägen mit offensichtlichen klinischen Symptomen aus einer einzigen Quelle verwendet; häufig verursacht durch einen ventrikulären „Erregungsfokus“; nach der Kartierung und Ablation des ektopischen Erregungsfokus kann der ventrikuläre vorzeitige Schlag verschwinden. 6. Ventrikuläre Tachykardie (VT): einschließlich idiopathischer, Schenkel-Reentry- und Narben-ventrikulärer Tachykardie. Eine idiopathische ventrikuläre Tachykardie kommt häufig bei Menschen mit normaler Herzstruktur und -funktion vor, die keine organischen Herzerkrankungen aufweisen. Häufige Tachykardieanfälle können jedoch eine tachykardieinduzierte Kardiomyopathie verursachen. Sie tritt auf, wenn ein „Erregungsherd“ im Ausflusstrakt des rechten oder linken Ventrikels und im linken Ventrikelseptum schnell Strom abgibt, was zu einer Tachykardie führt. Durch Auffinden des „Erregungsherdes“ über einen Katheter und Zuführen von Hochfrequenzstrom zur Ablation kann die ventrikuläre Tachykardie geheilt werden. Bei Patienten mit organischen Herzerkrankungen wie dilatativer Kardiomyopathie, koronarer Herzkrankheit und angeborenen Herzfehlern nach Operationen treten häufiger eine ventrikuläre Tachykardie mit Reentry-Effekt und eine ventrikuläre Narbentachykardie auf. Bei einem Anfall können die Patienten Ohnmachtsanfälle und Krämpfe erleiden und müssen häufig notfallmäßig versorgt werden. Bei der ventrikulären Reentry-Tachykardie handelt es sich um einen Reentry-Kreislauf („Kreisbildung“) zwischen den linken und rechten Leitungsbündelästen des Herzens und den linken und rechten Ventrikeln. Die Katheterelektrode findet und liefert Hochfrequenzstrom, um den Kreislauf zu blockieren. Bei der ventrikulären Narbentachykardie handelt es sich um einen Reentry-Kreislauf, der durch überlebende Myokardzellen zwischen dem faserigen Narbengewebe des Herzens verursacht wird. Durch die Abgabe von Hochfrequenzstrom zur Blockierung des Kreislaufs kann die Tachykardie auch geheilt werden. Durch die Radiofrequenzkatheterablation lässt sich eine ventrikuläre Tachykardie heilen, eine Herzerkrankung hingegen nicht. Wenn die Ablation nicht erfolgreich ist oder der ventrikuläre Tachykardieanfall lebensbedrohlich ist, sollte ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator (ICD) implantiert werden, um einen plötzlichen Herztod zu verhindern. |
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