Arterienembolien sind eine häufige Erkrankung des täglichen Lebens, die Symptome wie Schmerzen, Taubheitsgefühle und Bewegungsstörungen verursacht. Sie haben große Auswirkungen auf das normale Leben und die Arbeit der Menschen. Daher ist es für Patienten sehr wichtig, die Behandlungsmethoden bei Arterienembolien zu verstehen. Tatsächlich gibt es zwei Möglichkeiten zur Behandlung einer arteriellen Embolie: eine nicht-chirurgische Behandlung und eine chirurgische Behandlung. 1. Nichtchirurgische Behandlung Der Hauptzweck besteht darin, Blutfette und Blutdruck zu senken, die Hyperkoagulabilität des Blutes zu lindern und die Bildung von Kollateralkreisläufen zu fördern. Zu den Behandlungsmethoden gehören: Übergewichtige Menschen verlieren Gewicht, verzichten strikt auf das Rauchen und treiben angemessene körperliche Betätigung; häufig verwendete Medikamente sind Aspirin, Dipyridamol (Persantin), Inositolnicotinat, Prostaglandine und Tolazolin usw. 2. Chirurgie (1) Perkutane transluminale Angioplastie (PTA): Bei Patienten mit einer einzelnen oder mehreren Kurzsegmentstenosen kann durch perkutane Punktion ein Ballonkatheter in das stenotische Segment der Arterie eingeführt und anschließend der Ballon mit entsprechendem Druck aufgeblasen werden, um das Läsionslumen zu erweitern und den Blutfluss wiederherzustellen. In Kombination mit der Verwendung intravaskulärer Stents kann die langfristige Durchgängigkeitsrate verbessert werden. (2) Endarteriektomie: Vor allem für Patienten mit kurzzeitigen Verschlusskrankheiten der Aorta-iliakalen Arterie geeignet. Dabei werden die verdickte Intima, atherosklerotische Plaques und sekundäre Thromben der erkrankten Arterie entfernt, ohne dass eine Implantation künstlicher Blutgefäße notwendig ist und ohne dass das Risiko einer Infektion besteht. (3) Bypass-Operation: Verwendung von autologen Venen oder künstlichen Blutgefäßen, um das verschlossene Segment zwischen dem proximalen und distalen Ende zu umgehen. Zum Verschluss der Aortoiliakalarterie kann ein Aortoiliakal- oder Femoralarterienbypass eingesetzt werden. Bei Patienten mit schlechtem Allgemeinzustand können sicherere extraanatomische Bypass-Techniken wie der Axillar-Femoral-Bypass eingesetzt werden. Wenn die betroffene Beckenarterie verschlossen und die kontralaterale Beckenarterie offen ist, kann ein beidseitiger Bypass der Femoralarterie durchgeführt werden. Bei Patienten mit Verschluss der femoropoplitealen Arterie kann für die Bypass-Operation der femoropoplitealen (tibialen) Arterie eine autologe Vena saphena magna oder ein künstliches Blutgefäß verwendet werden. Die distale Anastomose kann an der Arteria poplitea oberhalb des Knies, der Arteria poplitea unterhalb des Knies, der Arteria tibialis oder der Arteria tibialis posterior am Knöchel vorgenommen werden. Die Wahl sollte auf der Grundlage der durch die Arteriographie erbrachten Erkenntnisse getroffen werden. Bei der Durchführung einer Bypass-Operation sollten die arteriellen Zufluss- und Abflusswege frei sein, die Anastomose sollte ein geeignetes Kaliber aufweisen und möglichst weit von atherosklerotischen Läsionen entfernt sein. |
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